GESPRÄCHE AM VIRTUELLEN BRUNNEN
TYPOLOGIEN
Teile 1-5
Integrale Theorie und Typologien
KO-KREATIVE GESPRÄCHE UNTER FRAUEN
Frauen treffen sich am virtuellen Brunnen, um über “sich und die Welt” zu reden. Sie stellen ihre Erfahrung und ihre Vorstellungen in einen integralen Kontext und werden sich immer wieder auf “Integral” beziehen.
Für die nächsten Monate haben wir uns vorgenommen, das Thema TYPOLOGIEN näher zu beleuchten. Es ist so hilfreich, wenn man seine eignen, Typen bezogenen Charakteristiken kennt. Im UMgang mit anderen wird das Verständnis und die Kommunikationsmöglichkeiten ungemein verbessert, wenn man die möglichen Typen abhängigen Faktoren beim anderen berücksichtigt.
Obwohl Typologien als Hauptbestandteil in der Integralen Theorie vorkommen, wird nur sehr wenig mit ihnen gearbeitet, was ihrer Wichtigkeit keine Rechnung trägt. Deshalb unser Bemühen, Typen ans Licht zu bringen, theoretisch und praktisch, unterlegt von unsren eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen.
Eure Teilnahme ist willkommen, sowie Kommentare und Fragen im Nachhinein.
Die Teilnehmerinnen
Für mehr Informationen, klicke auf die Namen
Martini Rieser
DIE THEMEN
1.Einführung in Typologien
2.Enneagramm
3. Die Nativen Perspektiven
4. Human Design and Gene Keys
5. Die Matrix der Seele
Aus gegebenem Anlass started diese Seite hier (Teil 1-5 runterscrollen!)
Teil 6: Unsere Typologie: hat sie Einfluss auf unsre persönliche Antwort auf die Corona Krise?
Ein persönliches Gespräch der Frauen am virtuellen Brunnen
Erster Teil: Einführung in die Typologien
Your Content Goes Here
Die Folien unter HIER herunterladen
Zweiter Teil: Das Enneagramm
Typologien
Enneagramm
0:00 Intro Heidi
1:25 Ulrike Jung
1:38 Monia Frühwirth aud Wien
1:56 Daniela Borschel aus Nürnberg später kommt dazu Marie-Rose Fritz aus Luxemburg
2:30 Ulrike beginnt ihre Eiführung. Ursprung Gurdieff
3:15 Das Symbol des Enneagramms (erstes Schaubild), Ixazo und Claudio Naranjo, Väter des Enneagramms.
4:00 Persönlichkeit und Charakterstruktur. Die Typen.
5:00 Körpertypen: 8,9,1 Wut: Beispiele
6:45 Gefühlstypen/Herztypen, Nehmen selbst nicht unbedingt ihre Gefühle wahr. Fühlen sich nicht geliebt, so wie sie sind. Typen 2,3,4, STartegien, um geliebt zu werden.
8:08 Verstandestypen: Thema Angst: 5,6,7.
9:30 Schattentypologie: die Selbsteinschätzung ist daher schwierig.
10:40 Die “Todsünden”.
11:08: Sinn des Ennegramms: Aufhören, die Wurzelsünde zu leben und sie in die Gabe zu verwandeln. Beispiel Typ 7.
12:15 Typ 1: Untertypen – Ulrike bezieht sich auf ein Schaubild, das erst später sichtbar wird.
Selbsterhaltungstyp der 1: versucht sich selbst zu perfektionieren
15:00 Die Schaubilder kommen jetzt.
16:00 Sozialer Untertyp der 1 – will die Gesellschaft perfektionieren
16:40 Sexuall-aggressiv der 1. – fühlt, nur in intimer Beziehung überleben zu können. Feuerenergie. Will sein nahes UMfeld perfektionieren, schaut aber bei sich selber nicht hin
18:00 Frage: Untertypen bei jedem Typ. Jeder Typ hat einen Kontatyp, der sehr anders erscheint. z.B. in Typ 1: Kontratyp lebt die Wut aus
19:13 Ulrike als Typ 7, contratyp. Sind nicht ständig in ihrem Typ. Beschreinung der Pfeile im ewrsten Schaubild. Stresspunkt, dann geht man in den negativen Aspekt des Typs, auf die der Pfeil zeigt. z.B. 1 geht in die 4 bei Stress, in die negative Aspekte: “Dramaqueen”
22:40 Monia ist mit einer 1 verheiratet, Ulrike’s Beschreibung von der 1 trifft gut.
23:18 Tiersymol der 1: Terrier = kläffender Hund. Beispiel eines Politikers. Vielleicht auch Ameise?
24:30 Typ 4: Schaubild. Neid, negativer deutlich im sexuall aggressivem Ty. Lernkurve: Neid in emotionale Ausgeglichenheit und Natürlichkeit zu verwandeln. Lokalisation auf den Stufen: auf “§grün” gut aufgehoben, Künstler auf “magenta” Kontratyp strengt sich an. Typ 4: Sehnsucht, was nicht da ist. “Der Fischer und seine Frau” als Beispiel. SIch immer zu kurz zu kommen fühlen,
28:50 Heidi*s Erfahrung als 4.
32:40 Daniela: sie weiß nicht genau, welcher Typ sie ist. Fragt, wie die anderen sie sehen.
33:36 Zur Unzuverlässigkeit der online Tests.
34:40 Wo gibt es Erfahrungskurse? Ulrike glaubt Daniela nicht als Typ 7, manchmal 8?
35:20 Heidi über Helen Palmer. Marie-Rose nennt Christian Meyer. Was war spannend an den Kursen: Typversammlungen, die dein Selbstverständnis relativieren.
37:20 Daniela: Andreas Eward und Richard Rohr
38:00 Heidi: Die zugrundeliegende Motivation für die Handlungen ist wichtig. Enneagramm zeigt, wie wir unser Ego in die Welt tragen.
39:34 Ulrike: Therapeuten sollten die Typologien kennen! Sonst erkennen sie nicht, was Typ ist und woran gearbeitet werden muss. Beispiel 7. Keiner glaubt, dass du leidest!
41:50 Heidi’s Erfahrung der Arbeit mit einer 7.
43:10 Monia findet etwas in jedem Typen. Im Test kam es nicht klar heraus, sie beschließt, eine 3 zu sein.
44:35 Ulrike schätzt Monia nicht als 3 ein. Gründe. Sie findet sie ist eine 8. Flügel 9 und 7. Beschreibung, was “Flügel” bedeutet. Was 8 bedeutet.
47:30 Einladung zum Hineinspüren. Heidi kann mit Ulrikes Einschätzung gehen. Frauen als 8 sind gemäßigter als Männer, deshalb schwieriger als 8 zu erkennen.
49:10 Marie-Rose kann in Monia keine 3 sehen.
50:00 Marie-Rose hat ihren Typ mit einem Buch gefunden.
51:00 Daniela. Ulrike’s Vorschlag: gehst Du nir bei Stress in die 8? Essenz der 8 ist die kosmische Macht. “Macht” als Wort immer wieder in Danielas Leben. Im postmodernen traut sie sich nicht, das Wort zu nehmen. Idealisierung “Ich bin kompetent”, was so sehr auf Daniela zutrifft. Neigung zur Vollerei
54:30 Ulrike über 8 und dem Wort “Wolllust”. 8 braucht permanent Stimuli., transformation zu Zen. Frau als 6: beschützende Macht.
56:15 Trump als 8: Will Amerika aus seiner Perspektive beschützen. Stufen und UNtertypen sind zu bedenken. Die 8 beschützt die Schwachen. Gerechtigkeit ist wichtig. Soziale 8: als Kontratyp = loyale Führer.
58:55 Daniela: “Völlerei” im Lesen. Soziale 8 ist der intellektuellste der 8. Verbindung der Untertypen.
1:01:00 Gurdieff war eine 8.
1:03:00 Monia: der Körper lügt nicht Ulrike: weitere Betrachtungen zu 9
1:03:00 Beispiel Joschka Fischer – Daniela vielleicht doch 7 mit starkem FLügel zu 8.
1;94:30 Monia: Bibliothek befriedigte die Abenteuerlust.
1:05:10 Marie-Rose: welcher Typ bist DU? Eine 6! Mut als der heilige Weg. Alles in Frage stellen als Charakteristikum der 6. Loyalität. Charakteristikum für Deutschland: 1 und 6.
1:10: Typen entwickeln sich in frühen Jahren (psychologisch), spirituell oder organisch ( geerbt?(
1:12: immer neue Fragen: was macht das Sternzeichen, oder traumatische Erfahrung u.a. mit dem Zyp
1:13 Die Tugenden / Intelligenz der Enneatypen. W4: Essenz Freude, die eine 4 lernen muss, weil nichts gut genug ist. Die 7 hat Freude als Gabe. Bei der 8: der heilige Weg ist die Unschuld (wie Kinder, die verletzlich sind) Schwach sein ist für die 8 negativ besetzt.
1:16:00 Die 6 vermeidet abweichendes Verhalten. Die 4 ist sehr sensible, die negativen Gedühle werden bevorzugt. Heidi’s erfahrung: das Glas ist halb leer. Automatismus. 4-er Projelt: La Traviata, auf der Bühne dramatisch sterben.
1:18: 4 geht in die 2: in die positiven Seiten der 2 gehen ist der Entwicklungsweg. Als Contratyo geht man sowieso viel in 2 oder 1. Ich binn etwas Bwsonderes. Für andere Leute etwas erreichen wollen, ist einfacher…
1:21: Man kann die Charakteristiken des eibnen Typs nicht loswerden, aber erkennen, wenn man mal wieder da drin ist und schmunzeln.
Die Schaubilder aus dem Gespräch: Downloaden HIER
Dritter Teil: Die nativen Perspektiven
Die Übersetzung der Native Perspectives Videos
Native perspectives
im Video von Heidi verlesen
OL: man ist im Kontakt mit dem Inneren: Was macht Sinn? Was ist wichtig? Wie berührt es etwas, was für mich wichtig ist? Ist das, was wir tun wollen bedeutungsvoll f+r mich, macht es Sinn?
OR: Direkter Kontakt mit der Welt, direktes Beteiligt Sein,mit Aktion, mit Energie und was getan werden muss. Schaut nach der Energie und der Aktion, durch was er Bedeutung findet.
UL: gemeinsame Resonanz, Beziehung. Durch die Verbindung zu den anderen gewinnt man die Bedeutung, Zugehörigkeit zur Gruppe oder nicht, die Qualität der Verbindung ist wichtig für die Teamarbeit
UR Zugang zu einem kohärenten Ganzen und allen seinen Teilen. Bedeutung kommt aus der Weise, wie die DInge zusammenpassen. Aktion erst, wenn sie gesehen hat, wie alles zusammenpasst.
Das Treffen
OR fängt an: lasst uns anfangen
UL: kann nicht jeder erstmal ein paar Worte sagen, bevor wir anfangen=
OL: ja klar: ich bin xy und ich bin wirklich excited, hier zu sein.. Ich denke, wir haben wirklich eine Möglichkeit, etwas wirklich Wertvolles zu kreieren.. Was für mich am wichtigsten ist, für dieses und alle anderen Projekte, ist, dass das, was wir schaffen sowohl elegant, als auch funktional ist. , Ich freue mich, dabei zu sein.
OR: (Aktion) ich bin xy. Ich bin energetisiert, Teil eines so herausfordernden Projekts zu sein. Es gibt so viel zu tun, und ich denke, wir haben nicht viel Zeit dafür. Deshalb sage ich, wir sollten gleich hineinspringen und herausfinden, was getan werden muss, wer es tun soll. Ich biete mich an, eine Liste zu schreiben über das, was zu machen ist. Und lass uns loslegen.
UL:(Beziehungen) (innere erfahrung(: Hallo alle, ich bin xy. Wow, wir kommen von so verschiedenen Backgrounds und Talenten. Ich kann wirklich verstehen, warum man uns für dieses Projekt zusammengeführt hat.. Es wird wirklich wichtig sein, dass wir ein gemeinsames Verständnis davon haben, was wir tun müssen, damit wir auf der gleichen Linie sind, zum Voranschreiten. Danke (lächelnd und sich an alle wendend)
OL:(Systeme) Ich bin xy. Ja, es ist ein enger Zeitrahmen für dieses Projekt. Es ist wahr, dass es das Potential hat, unsere Kern-Infrastruktur des Geschäfts zu beeinflussen. Deshalb denke ich, dass es wirklich wichtig ist, dass wir versuchen, die Stärken und Schwächen unseres gegenwärtigen Systems zu verstehen, bevor wir etwas Neues kreieren.- Ich denke, das ist alles für den Moment
Das Schauen von der nativen Perspektive auf alle anderen Perspektiven., man interpretiert, was man hört, aus dem Quadranten der eigenen nativen Perspektive
Brille:
OL: macht das, was die anderen sagen, Sinn für mich?
OL über OR;: ach komm, da ist gar nichts, was mich energetisieren könnte, wenn man was tut, nur um es zu tun. Über UL:: achhhh, Zeit vergeuden, um über das zu reden, was doch schon ganz klar ist, das ist wirklich langweilig für mich. Über UR:: mmhm, unsre gegenwärtigen Systeme analysieren? Das kann wirklich kompliziert werden und das verwischem was doch schon klar ist.
OR über OL:: Jesus, das ist ne Menge Gerede. Ich bin wirklich nicht sicher, ob uns das helfen wird , die Dinge fertig zu kriegen..
Über UL: O nee” Sie schlägt vor, ne Menge Zeit zu verwenden:, um uns kennen zu lernen. Da kriegen wir gar nichts fertig!
Über UR:. Du scherzt wohl! Erst auf das gesamte System schauen :Das kann uns wirklich erdrücken. Wir brauchen doch nur zu wissen, was getan werden muss und es tun!
UL über OL:: >Wow, das ist sehr selbstbezogen, es geht nur darum, was für ihn “elegant” ist. Ich frage mich, ob diese Person ein guter Teamspieler ist.
Über OR: diese Person scheint so scharf darauf, loszulegen, aber: wir haben ja noch gar kein gemeinsames Verständnis darüber, was unser Zweck und unsre Intention ist! Ohne das haben wir keinen Kontext für unsre Aktionen!-
über UL: Aber was ist mit den Menschen in dem Systemen? Wenn wir nicht wissen was für diese wichtig ist, dann wird das, was wir bauen, unwichtig sein.
UR über OL. Wow, es scheint, dass sein Kriterium für Erfolg: seine persönliche Vision ist , die möglicherweise gar nichts mit dem zu tun hat, was gebraucht wird, um das Funktionieren unsrer Systeme zu verbessern..
Über OR: Die Todo-Liste” wenn wir nicht erst herausfinden, was getan werden muss indem wir die Systeme anschauen, die wir beeinflussen werden, dann ist das einfach ein paar Aktionen, die weder horizontal, noch vertikal verbunden sind.
Über UL: ahhhh. Da gab es schriftliches Material vor diesem Treffen,:was die Aufgabe spezifizierte und unser persönlicher Lebenslauf war da dabei. Ich kann wirklich nicht sehen, warum wir darüber noch mehr sprechen sollten.
Your Content Goes Here
Vierter Teil: Human Design and Gene Keys
Die Folien aus dem Vortrag zum DOWNLOADEN
Your Content Goes Here
Fünfter Teil: Die Archetypen der Seele
Vorgetragen von Marion Lockert
0:00 Intro Heidi
1:05 Martini
3:05 Monia
3;45 Daniela
4:28 Anna
5:30 Marie-Rose
6:50 Marion Lockert, ihre Hintergrund
9:56 Frage Monia: Seelelehre und Führung?
10:55 Frage Daniela: Seelenlehre und Integrales?
11:40 Heidi: Warum ist das eine Typologie?
12:06 Wer entscheidet über den Typ? Bestimmung der Typen
12:38 Check in Hilde
13:18 Marion started den Vortrag über die Archetypen der Seele.
15:38 Erster Chart: die Energien 1.Heiler, 2 Künstler, 3 Krieger, 4 Gelehrter, 5 Weiser, 6 Priester, 7 König. Zwei Grundenergien, Seelenessenz, Seelenrolle und Weg der Seele.
20:10 Zweiter Chart: Seelenrolle und Seelenweg. Angstmuster: Haupt- und Nebenangst.
21:35 Führung abhängig von der Energie und den Ängsten abhängig
22:50 Entwicklungsziel. Was sich im Leben durchgehend als Thema zeigt. Plus- und Minuspole.
26:30 Der Modus, Mentalität
27:50 Reaktionsmuster Beispiel (als Schablone) Mann – Frau
31:50 Zentrum
32:15 Seelenalter:
34:15 Seelenlehre und Integral/Spiral Dynamics: Bewusstseinstufen. Ähnlichkeiten und Unterschiede.
35:30 Die 5 Zyklen der Seele, jeweils unterteilt in 7 Stufen. = 35 Entfalstungsstufen der Bewusstheit.
37:23 Wieder erster Chart der Energien. 11 energetische Komponenten, hoch 7 =Die Individualität in den riesigen Mengen von Möglichkeiten.
39:00 Heidi Frage: Könnten theoretisch Säuglingsseelen bis ins Integrale kommen?
40:00 Es gibt kein besser und schlechter, gleiche Wichtigkeit und Wertigkeit aller Seelenalter.
42:25 Marie-Rose aus der Erfahrung in der Schule. Klärung der Möglichkeiten, auch mit
43:08 Daniela: die Fallgrube des Integralen.
43:45 Marion: Bis zur “jungen Seele” sind die Menschen nicht an Bewusstseinsentwicklung interessiert.
44:38 Beispiel von Marion: Perspektivwechsel nicht möglich für junge Seelen, sie habe Aufgabe, Freund und Feind, Polaritäten und Hierarchien zu erkunden. Die reife Seele liebt Probleme.
47:35 Anna Frage: Wer bestimmt das Seelenalter, die Matrix
49:00 Die Seele wählt die Faktoren für ihre Inkarnation.
50:20 Was bezweckt die Seele mit der Inkarnationsreise? Jede Erfahrung ist per se wertvoll, auch jene, die furchtbar sind für unsre Psyche oder Körper. Sinnhaftigkeit jenseits von Schuld und Unschuld.
53:00 Die Bücher zur Seelenmatrix. Selbststudium oder Gruppenerforschung, oder mediale ermittlung der Matrix in Coaching
56:25 Niemand ist perfekt. Man muss seine Matrix auf Stimmigkeit überprüfen.
57:45 Daniela über ihre Matrix. Wie arbeite ich damit, gerade in der Aufgabe des Führens
1:01:40 Seelenalter alt 4. Andere nehmen sehr deutlich unsre Ängste wahr.
1:04:30 Marie-Rose: Man fühlt es, wenn eine Matrix stimmig ist oder nicht.
1:05:20 Monia: Wem nützt die Kenntnis der eignen Matrix? Marion berichtet über ihre Erfahrung: Du bist nicht falsch, Du sollst genau so sein – auch wenn dir einige Aspekte vielleicht nicht gefallen.
1:08:35 Anna fragt bezüglich Trauma
1:09:15 Angstmuster als Ausnahme in der Matrix, als Disposition gegeben, nicht klar festgelegt. Fixierung des Musters durch Erlebnisse im Leben. Normal eine Angst vom Vater und eine von der Mutter. Beispiel am “Flüchtling”, wie unterschiedliche Menschen auf die gleichen schlimme Situationen unterschiedlich reagieren. Die Ängste sind bis spätestens 5 Jahre fixiert.
1:13:30 Kommentar Daniela, Frage Anna: was ist die Lehre daraus?
1:14:20 Antwort aus der Erfahrung in ihrer Coachingpraxis. Normal bringt diese wahrheit eine Entspannung, die eigene Angstkombination zu kennen.
1:16:20 Aus der Aufstellungsarbeit. Ängste haben Katalysatorfunktion und Erinnerung, uns mit unsrer Grundenergie zu verbinden.
1:18:20 Martini über Zen und präsent sein. Theoretische Modelle sind sehr kompliziert für sie. Beobachtung der Gegenwart: Seele ist sehend Gott. Wir wissen von uns, was wir sind. Sie ist für simplicity. Theorie ist ein intellektuelles Gebäude.
1:20:15 Marion antwortet: es bleibt nicht beim Intellektuellen stehen. Für Martini ist das der Weg, für andere gibt es andere Wege zum selben Ziel. Intellekt ist nicht weniger wert als EMOTIONALES ODER INTUITIVES,
1:23:20 Heidi läutet das Ende des Gesprächs ein
Über Marion Lockert
Seit 1988 in Hannover selbständig als Mentorin für Sinn & Wandel, Führungskräfte- und Persönlichkeitstrainerin im deutschsprachigen Raum. SeniorCoach, DVNLP-Lehrtrainerin/Lehrcoach, anerkannte Lehrtherapeutin für Systemaufstellungen DGfS, infosyon professional für Organisationsaufstellungen, Reiki-Meisterin/Lehrerin. Autorin, Medium und Spiritual Guide.
Seit 1995 mit den Archetypen der Seele verbunden, bilden sie seit langem das Herzstück meiner Arbeit. Ich bin von Varda Hasselmann / Frank Schmolke autorisierter Coach nach den Archetypen der Seele und habe eine große Bandbreite von Möglichkeiten entwickelt, mit “MatrixAufstellungen/Spirituellen Aufstellungen” zu heilsamen und vieldimensionalen Lösungen zu finden, vor allem jedoch Menschen zu sich selbst zu führen.
Im Businessbereich biete ich Unternehmen die Begleitung von Kulturwandel und agilen Veränderungsprozessen, bin Expertin für Emotionale Führungskompetenz. Und wenn gewünscht, führe ich Business und Spiritualität zusammen.
Erreichbar bin ich über www.mli-spirit.de oder www.mli-business.de, meinen Blog lesen Sie Hier: www.sinnundsein.me
RELEVANTE BÜCHER
Beatrice Chestnut: The complete Enneagram
Detlev Rathmer: Wer du wirklich bist
Helen Palmer: Das Enneagramm in Liebe und Arbeit
Helen Palmer: Das Enneagramm: sich selbst und andere verstehen lernen
Claudio Naranjo: Character and Neurosis