Gertraud Januar 2019

0:00 Start nach Tech Problemen. Kurze Einführung von Heidi. Sorry. Schlechte Video Qualität

1:24 Gertraud stellt sich vor. Die Wertschätzer, Ken Wilber, Frederik Laloux als Grundlagen für das Buch.

3:00 Titel der Sendung und des Buches: Wertschätzung. Wie Flow entsteht und die Zahlen stimmen. Heidi fragt nach mehr Info.

3:30 Gertraud beschreibt die Titelsuche: Eine Einheit entsteht aus dem Team, dann flutscht es. Wie können Menschen ihr Potential mit andren teilen am Arbeitsplatz.

5:30 Sehr viele Leute gehen nicht gern zur Arbeit. Was trägt das Buch dazu bei, dass die Menschen gerne zur Arbeit gehen können?

6:13 Gertraud stellt das “Ampelmodell” vor. Die Slides sind downloadbar hier auf der Webseite. Bis zum Ende der Presentation keine Timestamps.

25:00 Atemübung zur Senkung des Adrenalinspiegels

35:10 Beginn des Gesprächs nach der Präsentation: Gertraud: was sie an tools gezeigt hat ist dafür da, sich selbst an die Nase zu packen und sich in die richtige Situation zu bringen für die anstehende Aufgabe.

38:00 Im Schriftlichen eskaliert die Situation oft, Facebook, Twitter etc.. Tipp: Nie auf Facebook einen Konflikt austragen!

39:10 Heidi: die Methode hat mit Business zu tun?

39:40 Gertraud: Das Buch richtet sich an Führungskräfte. Erstmal musst du dich selbst entwickeln. Wo stehe ich gerade? Was ist adäquates Verhalten? Ob Leute dazu bereit sind, hängt von ihrer Entwicklungsebene ab, IN amber/blau ist das schwierig.

44:20 Heidi bindet Martin ein.

44:45 Wenn sich die Führungskräfte ändern, ändern sich dann auch die Mitarbeiter? – Jein, sie können so sein, wie sie sind, und dann ändern sie sich auch. Wertschätzung für Menschen da, wo sie ihren guten Platz haben.

46:35 Die Entwicklungslevels und das Ampelmodell sind nicht deckungsgleich. Die Ampel is ein Tun im Alltag. Eher: wie ist mein Gehirnzustand im Augenblick.

47:10 Martin fragt, was an dem Modell neu ist. Sein Unternehmensberater hat das schon vor 30 Jahren gesagt. Gertraud antwortet. Es geht um einzelne Menschen, nicht um eine ganze Firmenkultur. Was mache ich wenn ich in rot/gelb/grün bin?

48:50 Ich bin jetzt schon die Zukunft! Die Gedanken ausrichte, so dass ich es fühle.

50:25 Gertraud beschreibt eine Methode: 1.Erkennen der Automatismen/Trigger , 2. Loslassen, dass mein Automatismus recht hat, 3. Was habe ich dadurch gelernt? Wenn ich das könnte und täte, wie wäre da die Zukunft? Sie jetzt schon fühlen. Welche Haltung? Was für ein Satz dazu? Was wäre da möglich?

52:55 Heidi fragt nach Lernmöglichkeiten für diese tools.

53;45 Webseiten: wertschaetzer.com > trainings  wertschaetzen.com = Buchwebseite mit Ankündigung neuer Veranstaltungen. Noch nicht online.

56:23 Takeaways: Martin: Seine Erfahrung aus Amerika/Kalifornien wundert ihn, dass es nicht schon bekannt ist. Aber erneuerte Bücher, in neuer Sprache ist sicher gut, Beispiel Eckard Tolle

57:58 Heidi: gewöhnt, dass man mehr Aufmerksamkeit gibt auf das, was nicht funktioniert, was aber in bestimmten Situation sehr angebracht ist. Martin’s Erfahrung: In Amerika ist alles positiv, in deutsch eher negativ. Gut im praktischen Bereich, problematisch wenn auf Menschen übertragen. Daher gut, die Menschen wertzuschätzen.

1:00:35 Gertraud: jede Kultur hat eine andre Vorgehensweise, aber nicht unbedingt die Unternehmenskultur, die eher top-down ist. Wie gelingt Zusammenarbeit?