GESPRÄCHE AM VIRTUELLEN BRUNNEN
YEAR 2018 EPISODE 11
YEAR 2019 EPISODE 1+2
30. November 2018, 25.Januar und 23.Februar 2019 

Wie kann man Menschen auf den unterschiedlichen Entwicklungsstufen fördern?

KO-KREATIVE GESPRÄCHE UNTER FRAUEN

Frauen treffen sich am virtuellen Brunnen, um über “sich und die Welt” zu reden. Sie stellen ihre Erfahrung und ihre Vorstellungen in einen integralen Kontext und werden sich immer wieder auf “Integral” beziehen.

Wir begannen mit dem gegenwärtigen Theme: “Bewusstseinsebenen” im November 2018. Dieses Live-Gespräch wurde nur unvollständig aufgezeichnet und ist daher nur bis zur “traditionellen Ebene” abhörbar.

Im nächsten Gespräch im Januar starteten wir daher wieder mit einer Zusammenfassung der traditionellen Ebene und diskutierten weiternin die nächsten beiden Eben. Damit sind die “first tier” Ebenen abgeschlossen.

Die höheren Ebenen “Second tier” sind Gegenstand unseres Treffens im Februar.

Frauen am virtuellen Brunnen
HIER EINSCHREIBEN UND ERINNERUNGEN ERHALTEN

 ENTWICKLUNGSSTUFEN #1. Live (aber unvollständig gestreamed) am 30. November 2018

Am Brunnen November 2018

Teilnehmerinnen Heidi Hörnlein, Monia Frühwirth, Birgitta Kogler, Marie-Rose Fritz, Anna Hauser, Elisabeth Wandt, Daniela Borschel

0:00 Check ins.

9:13 Die Charts der gewaltfreien Kommunikation

10:10 Marie-Rose äußert Feedback, ihre Verwirrung bezüglich Elisabeth’s chek-ins, das eine Menge von Inhalt

ZURÜCK ZUM THEMA

Welche Unterstützung können wir Menschen auf den verschiedenen Ebenen geben.

13:00 Monia äußerst sich auch, dass das von Elisabeth eingeführte Thema/Systeme nicht weitergeführt werden soll.

Elisabeth bringt es zurück auf sich, Erklären, viel Theorie, aber, Ja, Weitermachen in Kommunikationsfelder.

15:30 Heidi bremst wieder. Gesprächsstruktur erforschen, festlegen, wie wir vorgehen sollen.

16:40 Wir starten im prä-personalen, im Archaischen. Heute wenig Erwachsenen in dieser Kategorie. Körperliche Bedürfnisse sind das Wichtigste. Dimenz, Parkisnon,Säuglinge,

18: Monia: im Alter als wenn sich ein Kreis schließt, wieder zurück zu BEIGE,

19: Birgitta: es ist schwer, mit der Regression im Alter umzugehen. Manchmal neue Worte nötig, alte Begriffe müssen neu gedeutet werden

20:30 Elisabeth: evolutionärer Schritt Sprache statt Berührung.

21:45 Monia, demente Freundin hat Gruppe gegründet: PRO-MENS

22:30 Anna: Menschen auf der tiefsten Stufe sind über Musik erreichbar, auch wenn sie kein Sprachgedächtnis verloren ist.

23:25 Die Art der Wörter, die man findet, hängt von den Stufen ab.

24 Es fängt an mit der Benennung konkreter Gegenstände. Nächste Stufe. Geschichtenerzählen, Rituale anbieten, war lange Zeit üblich in der Menschheitsgeschichte.

26: Elisabeth: Gibt theoretischen Input dazu.

27:00 Alltagssituationen beschreiben und erklären (für Kinder oder Migranten aus einer andren Entwicklungsstufe.) Menschen benennen hier, was sie sehen, Geschichten vorlesen. Menschen aus andren Kulturen müssen auch ständig Gespräche über den Alltag in unsrer Kultur führen.

29: Daniela Wie tun wir, was wir tun? Vorlesen, wie? Genervt?

Hier stoppte Google die Aufnahme, aus unerfindlichen Gründen.

ENTWICKLUNGSSTUFEN #2 Die Live Übertragung war akustisch nicht gut, deshalb haben wir das Video durch diese bessere Version ersetzt:

Brunnen Januar 2019

0:00 Info/Intro Heidi

1:20 Marie-Rose übernimmt: Screenshare: Stufen der Kommunikationskultur

Rot: Durchsetzungskultur, auch befehlend (Kind: erkennt: ich kann etwas bewirken in der Welt)

3:30 Nächste Stufe: Zusammenkommen, Konformistisch, Höflichkeitskultur, es geht weniger um ich und Du, mehr diplomatischer Ausdruck. “Das ist richtig/Falsch, Bedürfnis nach einem guten Platz in der Gesellschaft) Einladung zu dieser Stufe zu sprechen.

5:40 Heidi spricht über ihre Situation als Kind

6:25 M-R: Pflichtbewusstsein als Wert, Strafe, Verantwortlichkeit

7:40 Die Last der Schuld von den Schultern der Alten nehmen. Heute: Du hast Dein Bestes getan, Du musst Dir jetzt keine Vorwürfe mehr machen

9:00 Monia: Lösung aus der Erstarrung durch Humor: Beispiel. Im diplomatischen Dienst =Korsett, auch für die Frauen. Damals wurdest Du der Spionage verdächtigt, wenn Du einen Beruf annahmst im Ausland! Fassade ist schwer zu durchdringen!

11:96 Daniela nimmt die Fassade auf. Wenn alles richtig/falsch ist: wenn körperliche Fähigkeiten nachlassen, ist das nicht mehr konform. Man kann es für sie positiv bewerten. Auch körperliche Nähe/ “ich mag Dich” zeigen: bringt Entspannung von der Starre.

12:52 Monia über eine 82 jährige Freundin. Wenn alles auf disziplin und Leistung aufgebaut war, ist der Stolz angegriffen, wenn sie mit Gehhilfen laufen muss. Gesichtswahrung.

13:40 Heidi: über die Versteinerung der Mutter, Sie hat immer nur der Pflicht gelebt.

15:40 Über Susanne Cook Greuter: Menschen imitieren Verhalten anderer auf dieser Ebene: Sage klar, “DAS ist gut”

16:23 Anna: Mutter“Wie es da drinnen ausschaut, geht niemanden was an”. Am Ende: “Nein, ich muss nicht mehr!”

17:30 Heidi: Wie mit Familienmitglieder sprechen: was hätten wir machen können?

19:00 Daniela: Modelle nehmen: Der Arzt wird wichtiger als wenn DU was sagst. Gewisses Alter oder Wirkung, die in Höflichkeitskultur wichtig genommen werden, Platzhalter für Ideal. In der Familie bleibst Du immer das Kind!

21:10 Anna: wie kommt der Wandel in die nächste Stufe? Das Vorleben von etwas ist der wichtigste Faktor. Daniela: ein gesünderes Modell finden.

23:15 Anna: wenn jeder mensch das Recht hat auf seiner Entwicklungsstufe stehen zu bleiben: welche Art von Kommunikation ist möglich ohne den Druck, weitergehen zu müssen? Kinder und Eltern beeinflussen sich gegenseitig. Sie hat Hochachtung vor ihrer Mutter, wie sie sich emanzipiert hat, ihre eigenen Interessen verfolgt hat. 1980-1990. Sie ist Jahrgang 18

25:45 M-R: weiter zur nächsten Stufe: orange. Argumentieren, konkurrierende Meinungen. Sachlogisch, Beweise wichtig, erste Selbstreflexion

26:45: Anna: 4 Ebenen des Zuhörens, Sprechens,mind. M-R: Effektivität, Leistungsdenken, “ich kann alles erreichen”, Konkurrenz, Wettbewerb, Status wird wichtig, abeer labiler, da von Leistung abhängig. Individuelle entwicklung und Selbstbestimmung. Menschen brauchen Raum zum Experimentieren, Förderung, Ermutigung,

28:25 D: in der Erziehung: Möglichkeit, das zu tun, wo sie gut sein können, wo sie Talent haben. – Unterschiedliche Schulmöglichkeiten tauchen auf. “Du kannst das” Ich-Stärkung, Ehrgeiz. Zahlen, Daten, Fakten. Regeln müssen erklärt werden.

31:01 Wer auf der Schule war gilt als besser als ein guter Handwerker! Intellektuelle Fähigkeiten werden über-bewertet.

32:15 Rangordungen: Daniela. Vorher Glaube an Gott, Deine Werte sind von Gottes Gnaden, in Orange in Deiner Hand, dann auch die Grundrechte usw. Aufklärung

33:10 Anna: protestantische Ethik: wenn Du erfolgreich bist, bist Du spirituell ok.

Daniela:

Geht mit Materialismus und Kapitalismus einher. Nicht nur kognitiv, auch kulturbezogen. Japanische Künste: nicht kognitiv, dennoch hat es auch was Modernes, trotz der Tradition.

35:93 Anna: Enteicklung ying/yang in Spirale. Orange ist personal. In konservativer Umgebung wird es anders gelebt.

35:55 Heidi: Religion eingeschlossen im orangen Verhalten (was Anna sagte über Protestantismus) Transcend and include. M-R: Religionen entstehen auf einer Stufe, aber können sich weiterentwickeln. Monia: In Orange ist Atheismus die Religion. + die Wissenschaft. Protestantismus war ein großer Motor für Orange. Rationale und kühler als Katholizismus.

38:22 Daniela: berichtet aus Nordbayer, evangelische Kirche: der Erfolg im Außen heißt: ich bin ein guter Vhrist. FDamot ist es schwer in die nächste Stufe zu gehen.

39:15 M-R: was brauchen die Menschen auf dieser Stufe, um weitergehen zu können? – Verzauberung der Welt, Therapiekultur: was bin ich eigentlich? Burn out führt zum Haltmachen, Unglücklichsein.

40:40 Monia: Konsenskultur: wir sind alle einer Meinung, einfühlsam, vielperspektivisch. Man braucht Zuhören, man kann über Gefühle reden. Wechsel von außen nach innen.

41:30 Daniela: Man kann einen Vertrauensraum anbieten im Gespräch, so dass sie über Inneres sprechen können. Nicht mehr: wer hat recht, sondern, wie können wir zusammenkommen.

42:35 Heidi: Man erkennt, dass es andren ähnlich geht wie mir, man muss seine Gefühle nicht mehr verstecken. M-R: Vertrauen und Gemeinschaft auf einer andren Ebene. Vom nebeneinander mit gegenseitiger Unterstützung zum “Wir ziehen an einem Strang”, sich im Inneren verlassen können. Austausch über subjektive Befindlichkeiten. Gefahr der Ideologien, Übertreiben des rein Subjektiven, Unmöglichkeit, zu Entscheidungen zu kommen. Fehlen der Hierarchien von Wichtigkeit. Man kann sich in den Gefühlen verlieren.

45:15 Konsenkultur is Gleichmachen, Daniela spricht aus ihrer Erfahrung, Was ist wirklich dienlich? Alles Gleichmachen funktioniert nicht, aber ablehnen funktioniert nicht.

46;05 M-R: Gesprächsgruppen helfen sehr. Sich in den Gegenüber hineinversetzen, ihn wirklich zu sehen, mit Innenleben.

47:25 MONIA: WIE KOMMT MAN AUS “alles ist gleich” wieder heraus? Sitzungen dauern endlos.

48:05 Daniela: Way of Council: Indigene Richtlinien, die es seit Urzeiten gibt und die die Werte wahren

49:10 M.-R.:Holacracy im Integralen Forum, kurze Erklärung, nur wichtige Einwände werden berücksichtigt, nicht die Meinung aller.

Monia: was passiert, wenn jemand nicht so gut im Formulieren ist? Daniela: Bauchgefühle gelten nicht ohne Begründung. In Soziokratie geht so was. Ist geeigneter für NGO Kontexte. Gewichtete Einwände

52:10 Monika erinnert das Ausprobieren von Holacracy: Erfahrungswerte gelten nicht unbedingt. Holacracy ist der Weg aus der grünen Kultur heraus. Manchmal auch von Orange nach Grün.

53:45 In diesem Weltbild ist die Sinnfindung wichtig. “Was ist sinnvoll für Dich?”, Hilfe Entscheidungen zu treffen. Holacracy hat Kreisstruktur (grün) + Verlinkungen nach oben und unten: Reifere Hierarchy. Konsens könnte hergestellt werden in den einzelnen Kreisen.

55:43 D: Vielperspektivisch: Bestimmte Perspektiven sollten ergänzt werden., besonders bei Aktionistengruppen. M-R: Talkshows mit Leuten verschiedener perspektiven

57:20 Wir verschieben die Besprechung der integralen Stufen auf das nächste Mal.

58:10 Heidi teilt ihre “grüne” Erfahrung mit roten Menschen und ihre grüne Perspektive, die völlig idealistisch und realitätsfern war. Die eigene perspektive ist die einzige,

59:30 M-R: Man kann Perspektiven nebeneinander sehen, aber nicht zu einem neuen Ganzen integrieren.

1:00:14  Checkouts.

M-RHarmonisch, Heruntersacken können.

Monia: Höflichkeitskultur war ihr fad, dann spannend

Anna: findet es noch schwierig der Bezug zur Praxis Bücher: Kommunikationsentwicklung, Konfliktklärung. Ehrmann: Vom Mut zu Wachsen, Vor dem Denken: (Priming)

Daniela: “Nestwärme, die Flügel verleiht”, wie wir Kinder begleiten können, Autonomie und Bindung. Integrales Christentum

ENTWICKLUNGSSTUFEN #3 : Am 22.2. 2019  sprachen wir über 2nd Tier, die höheren Entwicklungsstufen

Am Brunnen 2/19

Die integrale Ebene

1:15 Marie-Rose Zusammenfassung der bereits besprochenen und ausstehenden Bewusstseinsebenen (mit chart)

2:30 Das integrale: systemisch, selbstorganisierend, Vernetzung, Zuhören und Einordnen, Integration der Intention, gute Kommunikation mit jedem Möglich, bewusste nicht-verbale Kommunikation.

4:40 Was sagen und tun Menschen auf den Bewusstseinsebenen? Hier:

5:20 Metakommunikation, Beispiel von Heidi: das eigne Tun sehen können, ohne sich ins Unrecht gesetzt oder bedroht zu fühlen.

8:45 Welche Hilfestellungen kann man da geben? Monia: manche Leute fühlen ihre >Macht nicht und sich nicht präsent, wenn sie NUR zuhören. Zuhören ist Voraussetzung fürs Systemische. Sie spricht über den jungen Österreichischen Kanzler, der ZUHÖRT, ungewöhnlich für Politiker. Auch GEDULD. Ungeduld ist der Schatten von 2nd tier.

11:00 Heidi über Geduld: Obwohl man es erkennen kann, ist es doch schwer auszuhalten.

11:35 Monia bringt ein Beispiel aus dem Salon in Wien. Jemand, der nicht passt, kamen in die Gruppe: Geduld nutzt manchmal nicht! Warum entscheiden wir uns of gegen unsre Intuition? Übermütterlich?

13:30 Marie-ROse: wann, wo und wieviel sollen wir versuchen zu integríeren: Balance zwischen self-care und für andre da sein. Gefahr der Überlegenheit, dass man das ja alles schon durch hast. Lehrerebene oder peer?

15:25 Monia: Praxisübung für Stolz (Ehrmann). Ein Buch zum Weitergeben!

16:00 Sind Integrale arrogant? Muss man unbedingt Recht haben? Konfliktlösung durch Kommunikation. Warum muss ich Leute angreifen, die Gutes leisten? Kritik ist nötig. Wie macht man das?

20:00 Monia hatte die erste Nummer der INTEGRALEN PERSPEKTIVEN der Kritikkultur gewidmet.  Heidi’s Einstellung zu Kritik, Monia: Vertrauensbasis, wenn misstrauisch, dann wirst du defensiv. M-R: ist die Kritik sachbezogen oder personenbezogen? Oder von sich persönlich reden.

23:15 “das Thema wurde verfehlt”. Es ist heikel, dies so klar zu sagen. Wie kann man das auf eine andere Ebene heben? Ängste, Erstarrung, keine Flexibilität

25:30 Leadership und Regeln sind in 2nd tier wieder möglich. Zwischen mehereren Perspektiven hin und her gehen können.

26:20 Kritik als Machtspiel. Wertschätzender Ansatz von Gertraud Wegst. Authentische Wertschätzung nötig. Zuhören. Nicht aus Gewohnheit.

29:00 Monia übt mit ihrem Mann. Angelernte Wahrschätzung ist nicht die wirkliche Wertschätzung. Verschlissenes Wort.

30:10 Monia möchte den Schatten besprechen. 2nd Tier: Verhaftedsein im Systemischen. Zu was öffnet man sich dann? M-R: beides halten können + Metasicht.. Unbewusste Muster sehen und aufarbeiten. Verlorenen Spontaneität, Streben nach systemischer Perfektion. Erstarrung. Fundamentalismus auf 2nd tier.

33:25 Beispiel: SO ist das, man muss das, und muss das und…. Fluss kann verloren gehen, so viele neue MÜSSEN. Das Spielerische kann in türkis zurückkommen.

35:15 Frage: spielst Du Dich, oder bist Du DU? Der SChritt zurück = Leichtigkeit. Nicht: das Ego spielen, als Maske. Des andren  Sprache sprechen ist eine Rolle spielen.

38:00 Benehmt Euch wie Buddha, solange du es nicht bis: Du wirst gemessen, an Deinen Handlungen. Am Ende des Tages – es gibt kein Ende des Tages! Praktisch: was tun wir, um zu sehen, wie unser Tag verlaufen ist. Fehler sehen oder Appreciate, Dankbarkeit.

40:00 David Steindl Rast “Dankbarkeit”. Monia’s Dankbarkeit. EIne wunderbare Zeit.  Ist Dankbarkeit eine 2nd tier Qualität<? Ehrmann: hier vergehen die Ängste. Dankbarkeit hat mehr Platz. Monia: auch eine Altersfrage.

42:57 Terry o’Fallon und Kim Barta. Schatten auf allen Eben, einen frühen Schatten mit hoch nehmen, kann sehr groß werden. Übergroßer Schtten in Postmoderne: psychischer Terror, der nicht unbedingt leicht zu sehen ist. Gefahren in 2 tier? Digitalisierung?

45:45 Wie hat die Welt auf Atomwaffen reagiert.

46:20 Über Gefahren der Digitalisierung. Angreifbarkeit von allen Strukturen, die vollständig digitlisiert sind. Mobbing im Netz.

48:10 Psychische strukturen, die Vernichtung anstreben, Ronald Bernard, Testimonial. Transparenz wird allmählich möglich = positive Gegenbewegung. Man kann sich nicht vorstellen, wie es ausgeht. Risiko bleibt, aber ich lass mich nicht von Ängsten übermannen. Erkennen der Hypnose, der ich nicht folgen muss. Die Reden von Hitler, der Hypnothische Sprache verwendet hat.  Psychomanipulation ist heute sehr verbreitet.

52:25 Psychoterror in Familien regelmäßig. Tom Habib: Paare können miteinander wachsen. Miteinander wie Kinder sein können, Probleme: der eine kann den andren halten: höchste Stufe des Paarlebens.

54:15 M-R aus ihrer Zeit an der Schule. Klartext reden was möglich, ohne dass jemand eingeschnappt war. Das wäre die Zukunft!

55:45 Monia empfiehlt systemisches Denken: viele Standpunkte empatisch einnehmen, sichg mitfreuen können.

Ko-kreatives Gespräch. Klangschale

MATERIALIEN

Bewusstseinsebenen im Zuhören
Entwicklungskreis Kommunikationskultur

RELEVANTE BÜCHER

DIE GESPRÄCHSTEILNEHMERINNEN

Marie-Rose Fritz

Portrait of Monika Frühwirth

Monia Frühwirth

Dr. Elisabeth Wandt

Anna Haußer

Anna Haußer

Birgitta Kogler

Birgitta Kogler

Heidi Hornlein

Heidi Hornlein