DIE GESPRÄCHE DER FRAUEN AM VIRTUELLEN BRUNNEN 

Erfahrung und Highlights 2025

Wir treffen uns zum letzten Mal in 2025 am Brunnen und unterhalten uns darüber, was uns in diesem Jahr am meisten bewegt hat und was wir daraus gelernt haben. Da geht es z.B. um zunehmende Akzeptanz des Lebens, über Gelassenheit und Ruhe, da geht es aber auch um lebensverändernde Erfahrungen wie die Lichtsprache der Maya und der Beginn einer unerwarteten und erstaunlichen neuen Partnerschaft und einiges mehr. Wir wünschen allen Zuschauern fröhliche Weihnachten und ein erfülltes neues Jahr!

Das live Gespräch fand am 28.11.2025  statt
Wenn Du bei diesen Gesprächen teilhaben willst, melde Dich bitte!

Kurzfassung 

Das Video zeigt ein vertrautes Jahresabschluss-Treffen der Gruppe „Die Frauen am Brunnen“, in dem die Teilnehmerinnen auf das Jahr 2025 zurückblicken. Die Atmosphäre ist warm, humorvoll und zugleich tiefgründig. Die Frauen sprechen über Altern, Gesundheit, spirituelle Erfahrungen, Auslandsaufenthalte und den Umgang mit dem, was das Leben bringt.

Ein zentrales Thema ist die Akzeptanz des Älterwerdens: körperliche Einschränkungen, Operationen, Erschöpfung und gleichzeitig innere Reifung, mehr Gelassenheit und das Loslassen von Erwartungen. Einige berichten von transformierenden spirituellen Impulsen, etwa durch einen Kurs zur „Lichtsprache der Maya“, der neue Freude und innere Klarheit weckte.

Eine Teilnehmerin erzählt eindrucksvoll von 11 Wochen in Kenia, von der Herzlichkeit der Menschen, aber auch von Armut, sozialer Ungleichheit und dem Umgang damit, als „Weiße“ oft als wohlhabend angesehen zu werden. Die Reise eröffnete neue Perspektiven auf kulturelle Unterschiede und die eigene Haltung.

Wichtige Leitgedanken des Treffens sind:

  • der Wert von Stille und Präsenz,

  • die Kraft von Verbundenheit und ehrlichen Gesprächen,

  • das Vertrauen in das Leben: „Es ist, wie es ist.“

  • und die Einsicht, dass persönliche Entwicklung auch ohne große äußere Ereignisse weitergeht.

Trotz mancher Herausforderungen blicken die Frauen hoffnungsvoll nach vorne – ohne große Pläne, aber mit der Bereitschaft, offen, präsent und in Verbindung zu bleiben.

Langfassung

Zusammenfassung (lang)

Das Video-Transkript zeigt ein intimes Jahresendtreffen von „Die Frauen am Brunnen“, einem Frauenkreis, der auf das Jahr 2025 und persönliche Erfahrungen zurückblickt. Das Gespräch ist warm, vertraut und tief reflektierend. Themen sind unter anderem Älterwerden, Gesundheit, persönliches Wachstum, kulturelle Erlebnisse und das Annehmen der Unvorhersehbarkeit des Lebens. Die Teilnehmerinnen teilen sowohl Herausforderungen als auch Höhepunkte des Jahres und geben Einblicke in ihren emotionalen und spirituellen Zustand beim Übergang ins neue Jahr.

Wichtige Themen sind die Auswirkungen des Alterns und gesundheitliche Belastungen, Auslandsaufenthalte (vor allem ein 11-wöchiger Aufenthalt in Kenia), die Bedeutung von Achtsamkeit und innerem Frieden sowie die sich weiterentwickelnde Natur von Beziehungen und persönlicher Bestimmung. Es geht auch um kulturelle Kontraste, zum Beispiel Kenias soziale Dynamik im Vergleich zu Europa, und darum, wie diese Erfahrungen das eigene Selbstverständnis formen.

Der Kreis tauscht sich zudem über spirituelle Praktiken aus, etwa über einen transformativen Kurs zur „Lichtsprache der Maya“, sowie über die Bedeutung von Stille und Gegenwärtigkeit. Sie reflektieren das Loslassen von Erwartungen, das Annehmen des gegenwärtigen Moments und das Finden von Frieden in dem, „was ist“. Auch wenn manche das Jahr als ereignislos oder routiniert empfanden, schwingt ein Grundton von Akzeptanz und Hoffnung auf weiteres persönliches Wachstum und tiefere Verbindungen mit.


Höhepunkte

  • ☀️ Persönliche „Wetterberichte“ dienen als leichter, offener Einstieg in die Reflexionsrunde.

  • 🌍 Ein 11-wöchiger Aufenthalt in Kenia bringt tiefe kulturelle Einblicke und Herausforderungen und zeigt den Kontrast zwischen herzlicher Gastfreundschaft und erwarteter Gegenleistung.

  • 🌿 Ein Kurs zur Maya-Lichtsprache wirkt spirituell erneuernd und führt zu einer inneren Wende.

  • 💪 Gespräche über die körperliche und emotionale Realität des Alterns, inklusive gesundheitlicher Probleme und der wohltuenden Wirkung sanfter Bewegung wie Trampolinspringen.

  • 🤝 Tiefgehende Reflexionen über menschliche Verbindung, auch im Lichte der Human-Design-Persönlichkeitstypen, zeigen wachsende Einsicht in zwischenmenschliche Dynamiken.

  • 🤫 Die Kraft von Stille, Präsenz und innerer Ruhe wird als wesentliches spirituelles und mentales Werkzeug herausgestellt.

  • 🎶 Trotz kreativer oder beruflicher Enttäuschungen (z. B. fehlende Konzerte) bleiben Hoffnung und Engagement bestehen.


Zentrale Erkenntnisse

  • 🌐 Kulturelle Realität und Anpassung: Der Aufenthalt in Kenia zeigt, wie sehr kultureller Kontext soziale Interaktionen prägt. Freundlichkeit ist dort oft an wirtschaftliche Erwartungen gebunden. Anpassung erleichtert das Ankommen.

  • 🌟 Spirituelle Erneuerung durch nicht-verbale Ausdrucksformen: Der Maya-Lichtsprachenkurs zeigt, wie symbolische Formen der Kommunikation Heilung und Empowerment bringen können.

  • 🧘 Altern und Akzeptanz: Die Frauen beschreiben, wie sie körperliche Grenzen akzeptieren und gleichzeitig geistig-emotional wachsen. Die Haltung „Es ist, wie es ist“ wird zu einer Quelle des Friedens.

  • 🏡 Die Bedeutung von Ort und Umfeld: Von paradiesischen Gärten bis zu praktischen Baustellen – die Umgebung hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden.

  • 🧩 Persönlichkeitsbewusstsein stärkt Beziehungen: Human Design hilft beim Verständnis von Energie- und Kommunikationsmustern und verbessert zwischenmenschliche Harmonie.

  • 🤫 Stille als spirituelle Sprache: Stille wird als heilig, regenerierend und klärend erlebt – ein Tor zu Präsenz und innerer Ruhe.

  • 🎭 Loslassen von Erwartungen: Das bewusste Aufgeben von Zielen zugunsten des Lebens im Moment führt zu mehr Gelassenheit und Freude.


Erweiterte Zusammenfassung und Analyse

Das Treffen der Frauen – einige kennen sich seit über zehn Jahren – dient als sozialer Ankerpunkt und als Raum für gegenseitige Unterstützung. Die Runde beginnt mit humorvollen Wetterberichten aus verschiedenen Ländern, wird jedoch schnell tiefgreifend und persönlich.

Ein besonders eindrücklicher Bericht stammt von einer Teilnehmerin, die 11 Wochen in Kenia verbrachte. Sie beschreibt die komplexe soziale Realität einer postkolonialen Gesellschaft, in der Hautfarbe häufig mit Wohlstand assoziiert wird. Das notwendige Ausbalancieren zwischen sozialer Offenheit und Vorsicht zeigt die Herausforderungen interkultureller Begegnungen. Der Kontrast zwischen eingezäunten Wohnanlagen und lebendigen, aber vermüllten Dörfern verdeutlicht soziale Ungleichheit und Umweltprobleme.

Parallel zu diesen äußeren Reisen erforschen die Frauen ihre inneren Welten. Die Maya-Lichtsprache wirkt für eine von ihnen wie eine spirituelle Wiedergeburt und bringt neue Freude und Manifestationskraft in ihr Leben.

Gesundheit und Altern sind wiederkehrende Themen. Von Handoperationen über chronische Schmerzen bis hin zu naturheilenden Spaziergängen – die Frauen betonen die transformierende Wirkung von Natur und sanfter Bewegung. Die Balance zwischen körperlichem Abbau und innerem Wachstum wird als zentrale Lebensaufgabe erkannt.

Auch Persönlichkeitstheorien wie Human Design fließen ins Gespräch ein. Das Verständnis von „Generator“- und „Projektor“-Typen erleichtert Kommunikation und vermeidet Verletzungen – ein Beispiel dafür, wie Selbstkenntnis Konflikte entschärfen kann.

Ein besonderes Motiv ist die Stille: als Heilquelle, als Gottes Sprache, als Raum zwischen Gedanken. Die Frauen erkennen ihre Bedeutung als psychisches und spirituelles Grundnahrungsmittel.

Letztlich treffen sich alle Stimmen in der Erkenntnis: „Es ist, wie es ist.“
Diese Haltung wird zur Einladung, das Leben mit weniger Widerstand, mehr Präsenz und mehr Vertrauen zu leben.

Die Pläne für das neue Jahr sind bewusst offen gehalten – mehr Sein als Tun, mehr Vertrauen als Kontrolle. Die Frauen bleiben engagiert, lernbereit und verbunden.


Fazit

Dieser reichhaltige Austausch zeigt ein Netzwerk von Frauen, die durch Reflexion, Lebenserfahrung, Spiritualität und Gemeinschaft gestärkt werden. Die Gespräche offenbaren die menschliche Fähigkeit, selbst in ruhigen oder herausfordernden Jahren Tiefe, Sinn und Erneuerung zu finden.



Transkript

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Die Frauen am Brunnen treffen sich zum letzten Mal 2025. Ist das nicht irre, wie weit wir schon sind? Ich glaube, wir sind 10 Jahre mindestens schon unterwegs als die Frauen am Boden mit nicht immer der gleichen Besetzung. Auch heute fehlen ein paar Leute und wir wollen aber trotzdem besprechen, ja, eine Art Jahresrückblick machen, gucken, wie das ja für uns war, was wir gelernt haben oder was wir haben lassen können oder was Neues dazu kam oder wie auch immer, wir werden sehen. Und wie immer checkin und äh wie meistens die

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Monia kommt immer als erstes und macht dann immer den Wetterbericht aus wen? Wetterbericht Strahlen, das Sonnenschein. Ähm man sieht jetzt überall, wo Staub ist. Schckel, weil meine Putzfrau, die kommt erst wieder in Jen ist hat eine Operation gehabt am Aug. Das heißt, wir sind jetzt aufgefordert, Staub zu saugen und zu wischen und das ist auch gewöhnungsbedürftig. Ja, in Wien ist sind alle Adventmärkte im vollen Schwung. Ich hoffe, ich schaffe einen zumindest ohne Riesenrad zu fahren und ohne Karussell zu fahren und ohne Glühwein zu

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trinken, aber nur die Lichter anzuschauen, das wäre ganz schön. Ja, das Thema finde ich gut. Vor allem ist das um die Jahreszeit sicher angebracht. Ich gebe weiter an die Marios. Ich ja. Ähm wie schon gesagt, ich war heute habe ich ein Hospiz besucht mit meiner 93-jährigen krebskranken Frau und es war total interessant. ist ein total schönes Gebäude und äh die meine Freundin war richtig richtig angetan und ich glaube, das hat ja sogar noch ein Lebenschubs wieder gegeben, weil das so eine schöne

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Aussicht ist in an diesem Ort vielleicht sich zu vielleicht sich zu verabschieden. Das war dann habe ich nur einige Besorgungen mit ihr gemacht und von daher war mein Tag richtig gut. Aber Luxemburg ist so vernebelt, da sieht man nix heute. Heute hat man nichts gesehen aus der außer das eigene. Ja, ich bin alles in allem bin ich wieder deutlich mehr zu bei Kräften zu Kräften gekommen in den letzten Monat und das ist schon schön, wenn man wieder Kraft hat. Ja, soweit zu mir. Ich gebe weiter, Annalisa, vielleicht.

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Ja, danke. Ähm ja. Wetter bricht aus Ungarn. Es ist nasskalt und dunkel düster. Ähm, ich habe heute den ganzen Tag Möbel gerückt, weil ich mein Zimmer langsam wieder einräume, nachdem der Boden jetzt gemacht wurde, während ich in Kenia war und bin jetzt recht schaffen müde, aber freue mich trotzdem auf unseren Austausch hier. Dann gebe ich weiter an dich, Victoria. Danke. Ähm, ich würde sehr gerne über Kenya hören, weil ich vorhabe in Februar nach Kenya zu fahren, um dort Musik zu unterrichten. Ähm, aber das ist nicht

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mein Checken. Ähm, es ist gerade bei mir, ich wollte schon sagen, das ist mein ein checken aus verschiedenen Gründen. Ich habe seit Monaten kein richtiges Dach gehabt und es hat wahnsinnig viel geregnet und war in einem von meinen Räumen in einem von meinen Zimmern fast ein Schwimmbad von voller Wasser und heute gerade vor zwei Stunden sind die ähm die Dcharbeiter gekommen und die sind voll dran jetzt und sie haben es entdeckt, dass es sogar drei Dächer auf meinem Haus gibt. Also angeblich die Leute, die mein Haus

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früher besitzt haben, haben nie ein Dach also entfernt, sondern nur ein neues Tag darüber und ähm das ist ziemlich enttäuschend, dass wir dann viel mehr Arbeit als wir uns vorgestellt haben. Aber auf jeden Fall wollte ich das als checken, aber auch als Warnung, dass wenn es zu laut wird, dann muss ich vielleicht ein anderes Zimmer gehen oder sonst was. Aber ähm aber wenigstens hoffentlich bis die nächsten äh Regenstürme habe ich äh wieder ein anständiges Dach und ich glaube, dann sind wir bei dir, Heidi.

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Ja, du musst noch sagen, wie bei euch das Wetter ist. Wir sind doch beim Wetterbericht. Oh, beim Wetterbericht. Ja, es ist sehr sonnig. Ich habe nur die, ich zeig euch, es ist voller Licht. Nur wegen dieser Arbeite habe ich alles ähm zugemacht. Ähm, aber sehr viel Sonne. Ja, gestern war wahnsinnig heiß, gestern war Thanksgiving bei uns und ich bin ich habe einen Spaziergang über ähm also ein ein ein See rundherum, was ich seit Jahren machen wollte und nie gemacht habe. Also es war sehr schön. Okay, dann dann zu mir. Äh

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Wetterbericht. Ja, heute war es auch mal Sonne wieder. Es hat die letzten Tage ganz arg geregnet. Ist gut für mein Gemüse. Das kann ja schön noch wachsen. Es ist noch nicht so super kalt. Der Wind ist kalt und ich habe heute den Zitronenbaum reingestellt und dann den anderen habe ich abgedeckt, weil ich mein 2° nachts ist schon auch nicht so angenehm, aber tagsüber, wenn dann die Sonne ist und kein Wind ist es richtig noch schön warm. Heute war Wind, deswegen war ich hauptsächlich vorm Ofen, was ich jetzt auch wieder bin.

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Ich gehe nachher zur Thanksgiving Einladung, die auf Donnerstag von Donnerstag auf Freitag gerutscht ist mit all den Experts hier in der Umgebung. Freue ich mich schon drauf. Deswegen treffen wir uns ja heute auch eine Stunde früher. Ja, dann fangen wir doch mal an mit Wie war das Jahr 2025? War da was? War da überhaupt was los? die Frage an euch und an mich natürlich auch, aber ich übergebe erstmal, ich würde mal sagen, an die Analyser, denn das klingt ja am, wie soll ich sagen, am aufregendsten. Sie hat schon in der

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anderen Gruppe uns schon erzählt so ein bisschen, vielleicht machst es nicht ganz so lang, aber die die Kernpunkte von dem, was du da erlebt hast in Kenia. Ja, ich war insgesamt 11 Wochen in Kenia gewesen und bin da mehr oder weniger in den Alltag auch eingetaucht dort. Ähm ähm zusammengefasst eigentlich äh draußen finde ich persönlich eher anstrengend, weil jede Freundlichkeit, jedes freundliche Wort äh bedeutet sofort, dass sie bezahlt oder dass das eine Aufforderung kommt, dass man in etwas abkauft.

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Also ein hellhäutiger Mensch muss offensichtlich reich sein und deswegen ständig irgendwie Geld ausgeben für alles mögliche. Ähm ähm ich war mit einer Freundin dort und äh auch habe dort eine Freundin getroffen, die schon länger dort lebt und von daher waren wir relativ schnell gebrieft, wie wir uns verhalten müssen, um nicht sofort auf den ersten Blick als Touristen aufzufallen, sondern eher uns zu verhalten wie die Residence, also die Ausländer, die dort dauerhaft leben. Ähm, das hat auch so mit Fahrten bei mit

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Motorrad, mit Bodabod oder mit Zuckt ganz gut funktioniert, wenn man weiß, wie man sich verhalten muss. Also, das heißt, man nennt das Ziel und man sagt, was man zahlen will und ähm kann noch ein bisschen, der Fahrer versucht dann meistens noch ein bisschen zu verhandeln, aber wenn er den doppelten Preis nennt, äh kann man sich einfach gerade umdrehen und weggehen, weil ähm es steht dann in keinem Verhältnis. Ja, genau. Hinter den Mauern, also die großen Grundstücke sind alle ummauert ähm und sind Tag und Nacht bewacht in

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der Regel. Tags gibt’s ein Wächter am Tor und nachts gibt’s mindestens ein Wächter am Tor. Manche Grundstücke haben auch gleich drei Wächter übers Grundstück verteilt, weil Einbruch und Diebstahl tatsächlich die häufigsten Delikte dort sind. Und hinter den Mauern, wenn man zuverlässiges Personal hat, ist es eigentlich sehr paradiesisch und vor den Mauern. Wie gesagt, ich fand es anstrengend, manche Leute finden es weniger anstrengend, aber ähm man muss sich halt ständig, also man darf noch

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freundlich grüßen und dann das nächste Wort ist gleich Nein, nein, wir wollen nicht. Die Landschaft ist toll, wenn man äh z.B. Ich war drei Tage auf Safari oder auch äh Ausflüge in einen heiligen Wald oder an einen Wasserfall. Das ist echt traumhaft schön und die und im krassen Gegensatz dann dazu die Siedlungen, die Dörfer, da liegt überall ziemlich viel Unrad rum. Ähm, wenn Sie dann eine Müllverbrennung haben, dann findet die also wie in unserem dem Dorf unterhalb von dem Anwesen, wo wir waren, im großen

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Containerstadt einmal die Woche brennt es mindestens da drin, dann stinkt entsprechend, aber zumindest liegt da nicht ganz so viel Müll rum, weil zumindest ein Teil verbrannt wird. Ja, vielleicht noch das Interessanteste für uns Westler. Es gibt zwar ein paar Straßennamen, aber keine Hausnummern und keine Adressen. Man muss sich durchfragen. Man hat ein Ortsnamen und man hat einen Hausnamen und dann braucht man jemand, der weiß, wo das ist. Ja. Und magst du noch eine Quintzenz von diesem Erlebnis äh sagen? Ich meine, es

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ist immer in fast ein Viertel Jahr gewesen. Ja, also mein mein persönliches Highlight war ein Kurs, den ich gemacht habe, Lichtsprache der Maya bei äh Ona Solei und ähm das hat mein Leben gerade äh ziemlich umgekrempelt. Also, ich bin sehr begeistert und arbeite damit weiter. Es ist eine sehr, sehr kraftvolle Sprache, um zu manifestieren ohne Worte, mit Symbolen und ja, mein jedes Mal, wenn ich dran arbeite und ich mache gerade weiter, ähm hebt sich meine Stimmung. Mhm. Sehr schön. Wer mag als nächstes über Highlights in

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dem vergangenen Jahr noch nicht ganz vergangen, aber doch schon ganz gut vergangen äh berichten? Es müssen nicht äußere Erfahrung sein, irgendwelche anderen Länder oder sowas nicht, sondern es kann auch Erkenntnisse sein und was auch immer. Ich habe hier die Katze auf dem Schuß. Es wird ein bisschen schwierig mit der Zeit. Ja. Ja. Na gut, mache ich weiter. Also, ich habe eigentlich keine Highlights. Bei mir geht ein Tag in den anderen über. Ähm, ich habe auch ja, ich habe begonnen mit Krafttraining,

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aber das ist kein Highlight, sondern eher eine Disziplin und ich fühle mich nachher halt schon mehr durchblutet, aber es ist kein Vergnügen wirklich es so an Geräten zu ziehen und ja, aber es ich es hat noch nicht so viel Muskel aufgebaut, dass ich mich irgendwie die ganze Zeit besser fühle, aber ja, vielleicht kommt das noch. Und die Highlights waren eher alle im Rahmen der Familie. Also, die Tochter in Kernten hat den Beruf gewechselt, ist jetzt in das Land vom Magistrat ins Land gegangen, verdient besser, hat auch mehr

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ein adäquate Arbeit dort, also Landenschaftsgestaltung und so weiter. Die eine Enkelin erwartet für den 9. Juni das erste Kind. Das heiß, dann werde ich Urgroßmutter und ja, mein Mann geht’s relativ gleich. Also, ich habe sogar geträumt vor einiger Zeit, dass jetzt endlich ein Medikament gegen die Polyneuropathie erfunden wurde. Eindeutig ein Wunschtraum, aber immerhin ich habe es geträumt und sonst habe ich eigentlich nichts, was ich aufgehört hätte. mal nachdenken. Na ja, ich habe aufgehört irgendwas tun

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zu müssen, was eine große Erleichterung ist. Also ich bin jetzt meistens in der Situation. Ich kann etwas tun, muss es aber nicht tun. und ich kann es auch auf den nächsten Tag verschieben und das ist also relativ angenehm und das mache ich glaube ich immer öfter und ansonsten sind ja so viele Dinge jetzt entstanden, die das Leben erleichtern, also sei es auch äh Amazon oder äh das Internet überhaupt, also ja, also gerade rechtzeitig so, wenn ich nicht Ne, z.B. die Weihnachtsgeschenke habe ich jetzt so alle über Katalog

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eredigt. Ja, hätte ich bin ich rumgelaufen und jetzt erspar ich mir das. Also, ich find’s es war ein Jahr ohne besonderen Highlights für mich. Es ist einfach immer frustrierend, dass ich immer wieder mit luziden Träumern herumwurstle und noch nicht auf einen grünen Zweck gekommen bin und dann wieder ein neues Buch mirhäumern zu, aber ich finde halt, dass man dass es wichtig ist, dass man d man doch fast die Hälfte seines Lebens verschläft, dass man auch da noch bewusst ist und Das schaffe ich noch nicht so ganz, aber

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vielleicht im nächsten Leben, ich weiß es nicht. Ja, das ist soweit eine nicht sehr spektakuläre Jahr 2025. Andererseits waren keine großen Einbrüche oder sonst und das ist dafür kann ich schon dankbar sein. Ja, ich gebe weiter an der immer jetzt möchte. Victoria, wenn es bei dir gerade ruhig ist, dann ergreife die Chance. Na ja, ich habe ich hab’s überlegt, aber ich habe gerade ein komisches Geräusch gehört und wollte schauen, was los ist. Aber vielleicht ist es okay. Ähm ähm ja, für mich also mein erst mein erster

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Gedanke also bei diesem Thema war, es ist nichts passiert. Es war ein Jahr also ganz also ohne ohne ähm Erlebnisse, aber natürlich stimmt das nicht. Aber das ist vielleicht nur mein mein Depression, der spricht, aber bei mir ist es noch immer, dass ich arbeiten will und ähm und wenn Leute, wenn ich neue Leute ähm kennenlerne, also bei diesen z.B. für dieser Harvard. Ähm ich bin sehr sehr beschäftigt. Äh, also war ich eigentlich das ganze Jahr mit Harvard Sachen, weil ich ähm irgendwie, ich weiß nicht, wie das

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passiert ist, irgendwie gewählt wurde, nicht gewählt in eine in eine Wahl, aber ähm ich wurde angesprochen ähm ein also es ist ein ein ähm Initiativ von Harvard gegen Trump, also für das ist für für akademische Freiheit und das heißt Crimson encourage und ähm und ich habe seit seit dem Anfang habe ich sehr fest dran gearbeitet, mitgearbeitet, also und ähm und Samstag war ein ähm es ist jedes Jahr das äh äh Fußball zwischen Harvard und Yale, das heißt The Game, weil es also seit 140 Jahre entstanden ist oder irgendetwas

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und ich hasse Fußball, aber ich bin dorthin gegangen spezifisch also Unterstrifte zu bekommen, weil Yel jetzt von Harvard eingeladen worden ist mitzumachen, obwohl Jel noch nicht von der Regierung angetroffen sei, aber das ist die machen das sozusagen prophylaktisch und ähm und ja, so das hat mich ziemlich viel beschäftigt und ich das hat viel ähm Wie kann man das sagen? Also, ich habe das Gefühl, ich habe etwas Wichtiges gemacht, obwohl vielleicht nichts dus gekommen. Nein, schon eigentlich die

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letzte am Wochenende hatte den der New York Times sogar zwei zwei Artikeln über diese Geschichte geschrieben und das das heißt, es ist schon jetzt ähm in der Öffentlichkeit, also es ist mehr bewusst. Ähm, aber ich möchte Konzerte spielen und ich habe keine Konzerte. Das ganze Jahr habe ich kein Konzert gespielt und ähm im Frühling habe ich doch eine Vortragsserie über Kandinski ähm ähm wie heißt das? mein Held gehalten und ähm und das war Wahns das war so schön und ich könnte das also täglich machen. Also ich wenn ich täglich

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unterrichten könnte, wäre ich wahnsinnig froh und wäre ich überhaupt nicht deprimiert und das hält auch bei der Musik natürlich ähm und das ist also die Leute, oh, das wollte ich sagen, die Leute, die ich die neue Leute z.B. bei dieser Harvard Geschichten, also Leute, die ich äh nicht kenne. Die erste Frage ist immer: “Oh, äh, bist du in Ruhestand?” Und und irgendwie das ist für mich so irritierend, auch wenn ich uralt ausschaue, ist das also bei der Musik, wenn man etwas liebt, dann dann geht man nie in R, dann

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man stirbt einfach irgendwann und dann ist es aus. Aber ähm aber für mich war das ganze Jahr so einfach das ähm bestreben bestreben, E-Mail schreiben, Telefonate, also alles um ähm na Telefonate, das ist Italienisch, Anrufe ähm etwas zu versuchen irgendwie irgendwo irgendwie ein Konzert aufzuführen und ähm so ich hoffe, dass das nächste Jahr irgendwie befriedigen Befried die Legende sei sein wird. Also ich übergebe zu dir, Maria Ros. Mein Deutsch ist jetzt komplett mache ich weiter. Ich hatte ein richtig großes Highlight,

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finde ich. Weil äh und das ist die luxemburgische Gartenscheu in Luxemburgstadt, die richtig groß äh richtig viel wo richtig viel war. Denn äh da ich seit Februar ab Februar andauernd Schmerzen mal in der einen Hand und dann später in der anderen Hand, dann ist die eine Hand operiert worden, dann ist die andere Hand operiert worden, dann hat’s Zahnarztgeschichten gegeben, äh weswegen ich gedacht habe, nee, ich fahre nirgendwohin mit Schmerzen, ich bleib zu Hause. Und dann hal konnte ich diese wunderschöne

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Gartenschau konnte ich immer wieder dahingehen und Luxemburgstadt ist eine schöne Stadt auf Felsen, da gibt’s große Täller mit Felsen drumherum und äh und ein ganzer Park. Also, das ist wirklich ein richtig großer grüner Gürtel so rundherum. Und die haben das so schön gemacht mit Unterschied auch mit so einem schönen äh ökologischen Konzept und äh ich bin einfach jedes Mal, wenn ich da war und ein paar Kilometer darum gewandert bin, bin ich total glücklich nach Hause gekommen. Ja, das ist wirklich mein Highlight gewesen dieses

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Jahr, weil ich auch eine Gartenfrau bin und Natur mir total gut tut und äh ja, das war mein Highlight, wirklich. Ja, dann habe ich trotzdem irgendwann es geschafft, aufgehört daran zu denken oder darüber zu Türmen, dass ich doch sehr stark in Alterungsprozessen verstrickt bin und äh und dauernder, was ist jetzt krankheitsbedingt und noch Reste von den ganzen Krebsgeschichten und was ist jetzt normaler Alterungsprozess und ich habe mich jetzt damit ausgesöhnt, habe ich den Eindruck, ich kann das

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jetzt ein bisschen beiseite legen. Natürlich ist es auch gut, dass ich im Moment da tatsächlich etwas mehr mich deutlich mit kräftiger fühle und ja, ich habe auch und was auch sehr schön war für mich, ich habe die ganzen Fotos von meinen Vorfahren und die ganzen Briefe und Dokumente und geschriebene Karten von Reisen meiner Vorfahrt habe ich alles geguckt und das hat mir einfach auch total gut getan, da einzutauchen. und Fotos anzuschauen. Aha. und der muss wahrschein irgendwie um so aus den Schriftbildern und aus den

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Fotos heraus so in Kontakt zu gehen mit diesen vor mit diesen Vorfahren von mir. Das hat mir auch sehr gut getan dieses Jahr und äh für meine körperliche Kraft habe ich jetzt im Bad so ein kleines Trampolin stehen und das gebrauche ich zum Wippen. Wippen ist anscheinend gut für die Gelenke und für die Lymphe und ich brauche ja auch für meinen Arm muss ich ja auch gucken, dass die Lymphe da nicht staut und das ist nicht so anste ich zähle entweder bis 100 oder bis 150. Mehr mache ich jetzt nicht da drauf,

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aber das bringt mich schon in meine Kraft rein. Und das meine Freundin hatte eine Freundin von mir hatte mehr davon gesprochen, äh dass das auch gerade scheinbar in Mode ist für ältere, für ältere Leute und dass das halt äh wirklich eine gute etwas Gutes ist. Ja, und ich scheine mich daran gewöhnen zu können. Tut mir. Ja, das ist auch das ist auch eine Änderung, weil mein Bad ist nicht so groß und äh äh aber ich kann es es passt gerade so rein. Ich komme dann auch gerade noch zum zum Waschbecken. Also, und da steht es jetzt

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und damit ich nicht drüber falle, springe ich dann oder wippe ich wippe ich da drauf. Ja. Soweit. Wie groß ist das? Äh es kann sein, dass es ihm durchmeter etwas mehr als 1 m oder 1 1,20 m vielleicht zwischen 1 m und 1,20 m. Also ich habe ein klein ich habe das das alte Trampolin, das meine das meine Tochter als Kind hatte. Habe ich gefragt, ob sie es hätte. Gut, meine Freundin hat sich irgend so ein ganz schickes Ding gekauft. die hat auch etwas größer, aber ich wollte kein so großes Ding hier und

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wo irgendwo haben und das passt total gut, dieses kleine alte Trampolin von meiner Tochter. Ja, gut. Soweit erst einmal zu mir. Danke. Ja, danke. Und ich finde es spannend Trampolin und drauf wippen. Ich bin ja so auf so ein Balancekissen zugange. Ja, dass man aber dann ist wahrscheinlich ein bisschen was anders als auf dem Trampolin, nehme ich an. Also Trampolin ist lustiger, weil so dies Balance Dinger habe ich auch schon gemacht, auch weil ich das für Kinder hatte oder so. Trampolin ist ja einfacher und lustiger

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und wirklich das Gleichgewicht wird hundertprozentig da auch gefordert, ne? Und die die Beine und die Füße, damit ich klarer drauf stehen, weil ich habe ja auch diese Polynopathie von den von der Chemo und äh es ist gut für mich. Scheint mir, ich habe so den Ahnung, es ist gut. Schön. Ja, zu mir, ich hatte ein sehr aufregendes Jahr eigentlich fast von Anfang an, was da mit äh komischen Gästen, die ich hatte, anfing Ostern noch mal komische Gäste und auch mittelkomische Gäste und dann mein Auto kaputt und Hund tot und ch völliges

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Durcheinander Chaos. Und dann eigentlich die schöne Zeit fing dann an, als ich nach Deutschland fuhr zum äh Free Flow Festival. äh in in Leipzig war und dann auch beim Familienfeier und dann noch eine Freundin besucht und dann noch die Regene besucht und dann also war ich richtig zugange drei Wochen und dann komme ich zurück und dann relativ kurz drauf äh kontakten kontaktierte mich Markus über so eine Dating Seite und nun sind wir zusammen und das ist richtig schön. Nächste Woche fahre ich wieder hin. Und wir hatten

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heute das lange Thema, dass äh in in England ist es nicht so wie bei uns, dass man halt das Auto versichert und dann kann entweder, wenn du es eingetragen hast, jeder fahren oder deine Kinder oder sonst was. In England ist anders. Da muss die Versicherung den Namen haben und sonst darfst du nicht mit dem Auto fahren. Also, du kannst es nicht irgendjemanden anders geben und mich da auf den Namen rauf zu äh kriegen. Ähm das war eine schwierige Geburt. Aber nun haben wir es geschafft. Und wenn du mich fragst am Anfang des

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Jahres, dass ich nach England fahren würde einfach so und mich da trauen würde in einem ähm Auto, wo das Steuer rechts ist, dann äh auch da lang zu fahren. Hätte ich gedacht, ja, du spinnst. Ja, aber ich habe da so jetzt so ein Energieanflug auch durch die das Versprechen, dass das eine gute Partnerschaft wird oder ist es ja eigentlich schon und es ist richtig, das verjüngt mich heute. Hat mir jemand gesagt, also ich sei so jung geworden. Das finde ich gut und ich genieße das sehr. Und was ich gelernt habe in der

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Zeit seit eigentlich seit Ostern, ich habe euch ja erzählt mit Jean Keys und Human Design und jetzt auch habe ich äh über en Gramm noch mal geguckt und so. Es ist wirklich erstaunlich, was ich auch am Loslassen bin, gerade Erwartungshaltung und solche Sachen und auch jetzt zum ersten Mal richtig merke, dass Menschen komplett verschieden verschieden sind. Vorher wusste ich das natürlich, aber ich habe das nie irgendwie so deutlich gemerkt und dass meine eigenen Ideen, was das eine oder andere bedeuten würde,

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dass die völliger Homebook sind. Das ist für den anderen nicht unbedingt so, wie wir wir das, also ich das hinein interpretiere. Ja, und da bin ich jetzt so auf Forschungs äh Weg, das zu verstehen. Ja, das ich hab hat mich ja schon immer interessiert und jetzt habe ich so haut nah und gut und es liegt ähm äh bis soweit wie wir jetzt gekommen sind, liegt sicherlich an mir, denn ich bin Human Design ein Generator und er ist ein äh Projektor. Und Projektoren äh wie die Analisa, die reagieren nur auf Einladung und nicht

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auf Forderungen und sowas. Und jetzt lerne ich Einladung zu stell statt einfach so sagen, mach mal das oder so wie ich das früher so gut konnte. Ist ein toller Lernprozess und ich mache das mit sehr viel Freude das. So endet mein Jahr. Ich fahre ja nächste Woche noch mal hin und er kommt am 31. im Dezember und da werden wir das neue Jahr äh gemeinsam anfangen. Soweit zu mir. Jetzt können wir noch mal explorieren, was euer, sag wir mal, Wachstumsprozess war. Ein bisschen was habe ich ja davon gesagt,

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wenn einer da war. Ihr dürft auch gerne nicht mehr wachsen. Im Alter schrumpft man ja eh ein bisschen. Ich habe schon, wie gesagt, erlebe ich es als Wachstumsprozess, dass ich nicht mehr, dass es mich, dass ich mit den 71, die ich jetzt bin und mit der Krankheitsgeschichte, die ich hatte und mit dem Altersungsprozess, dass ich jetzt damit in Frieden bin. Das finde ich also ist für mich wichtig, weil ich mich wirklich sehr viel damit beschäftigt habe die letzten Jahre und immer irgendwie so da nee lang lebe

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ich oder ich will nicht mehr leben, ich will nicht mehr lang leben mit so viel Krankheiten und allem drum und dran und es ist jetzt okay. Ja, ich fühle mich seit dem Lichtsprachekkurs irgendwie wie neu geboren. Also es tatsächlich es ist nicht ein Entwicklungsprozess, sondern es ist ein Riesensprung gewesen. Ähm, ich merk so, ich komme mehr bei mir an. Ich wusste vorher gar nicht, wie sehr ich Masken nach außen gezeigt habe oder geglaubt, also versucht habe irgendwie ein eine Norm zu erfüllen, die gar nicht

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ausgesprochen war. Und jetzt komme ich ja spüre ich eigentlich jeden Tag, wie sehr ich mir selber näher komme und das äh genieße und mich weniger drum kümmer, was andere von mir denken. Und irgendwie fühle ich mich gerade eher wie keine Ahnung Mitte 20. Also das Leben fängt noch mal von vorne an gerade so ich werde sehen. Jedenfalls sehr schön. Welche Kurs war? Oh, Fag welcher Kurs war das Analyse? Lichtsprache der Majer habe ich gelernt. Lichtsprache der Meer. Meer der Maja. Oh, Maja. Meer. Wie? Meer. Okay.

00:33:09
Lichtsprache der. Okay. Ja, ich habe mich ziemlich intensiv wieder mal mit Adweiter beschäftigt und merke schon, dass ich also die Pausen zwischen den Gedanken vertiefe allmählich. Ähm und das ist wahrscheinlich eine Beschäftigung bis an mein Lebensende. Also das äh ja ist unendlich zu vertiefen. Und sonst habe ich also schon immer festgestellt, dass ich diese Form von Erleuchtung nicht für mich adäquat empfinde, also so wirklich weggetreten zu sein und da braucht man Arschram oder eigschaft und

00:34:18
sich herum, das ist für mein Lebensstil nicht brauchbar und daher habe ich wahrscheinlich ich auch immer bin ich davor zurückgeschreckt, da irgendwo tiefer zu gehen und weiterzugehen und das ist auch okay. Also ich habe ja wie gesagt mir eine Inkarnation zum Ausrasten ausgesucht und ich glaube das ist auf die Weise am ehsten zu erreichen. Ausrasten. Ausrasten. Ja, weil ich habe so anstrengende Inkarnationen offensichtlich vorher gehabt, dass ich jetzt einmal wirklich nur meine Ruhe aus. Okay. Ich für mich ist ausrasten,

00:35:00
wenn einer plötzlich rumschreibt. Ach so. Nein, nein, nein, nein. Ausruhen, ausruhen, bitte. Wie du Ja. Nein, nein, nein. Ich raste nicht mehr aus. Ja, ich habe nachgeschaut und es auf englisch heißt das Freak out du hast du hast das du warst so ruhig und hast das gesagt ja ja ausrasten. Ich habe gesagt, nein, das ist nicht also gut ist eine Sprachbarriere da. Gut ausruhen oder? Ja, das verstehe sogar ich ausruhen. Ausrasten habe ich auch ist das sag in Österreich w sagen wir ich raste mich aus, wenn ich so so eine

00:35:41
Pause mache und ja, ich habe das schon in Österreich gehört eigentlich. Ich habe zuerst habe ich Ausrasten als Ausruhen verstanden, weil ich das ich erinnere mich von Wien dran, also als als äh das sagt man, aber dann, wenn Heidi reagiert hat, habe ich dann nachgeschaut und es auf also im Google heißt das Freak out auf Englisch. Es ist komisch, aber in Wien schon. Ist vielleicht in Wien ist das äh Freakout ist irgendeine Art Ruhe. Es ist so eine aufregende Stadt. Nach Wien gehen die Engeln auf Urlaub

00:36:22
oder ist das nicht ein berühmtes Lied? Das ist ein heurigenlied. Ja, das wenn man ein bisschen Bein getrunken hat, dann glaubt man das ja. Aber so aber irgendwie die Gemütlichkeit und äh Ja. Es ist auch ein Klischee. Also, wir sind allmählich Ja. Na, lass mal das Thema vielleicht. Das ist meine Sehnsucht nach Wien, glaube ich. Äh, ich kann noch hinzufügen, dass ich es ungemein angenehm empfinde in diese Pause zwischen den Gedanken einzutauchen. Es ist ähm ungemein erholischer, also kann ich nur empfehlen.

00:37:30
Ja, das kenne ich auch. Und in meinem Kopf hat sich da auch etwas etwas verändert, dass es tatsächlich so leere Momente gibt. So hätte ich es jetzt genannt, ne? Und die wo ich aber trotzdem da bin. Ja. Und ausrasten. Ich habe es verstanden, weil wir im Luxemburg ausrascht. Sohn. So gibt’s fast eine Verbindung zwischen Wien und Glücksemburg. Ganz Ost und ganz West. Ja, apropos von Pausen habe ich äh erfahren, also sogar auch gestern, als ich den Spaziergang also rundherum dieses See gemacht habe,

00:38:26
die Ruhe, die Stille, also die, also total still, überhaupt kein Geräusch und das ist das fällt mir. Also ich ich ich denke, das ist vielleicht das äh das ist wie ein ich weiß nicht ein geborgener Schatz in unserer Kultur jetzt, also Stille und auch Schweigen. Ich habe ich ich habe ich habe mit meinen Freunden geredet am Anfang des Spaziergangs und das war wir waren alle ganz freudig. Wir haben gerade ein ganz tolles Mittagessen gegessen in einem Restaurant. Und das war, wir waren alle sehr lebendig und dann auf einmal haben wir

00:39:10
alle geschwiegen, nicht also von nicht absichtlich, aber das ist einfach passiert und dann nach ein paar Minuten von total Stille haben wir alle zugleich gesagt: “Ah, wie schön diese Stille.” Und ich habe auch bemerkt, also mein meine eigene Stimme war mir so langweilig irgendwie. Ich habe gedacht, Gott sei Dank habe ich ein paar Minuten geschwiegen irgendwie. Das war es war ganz äh ganz interessant. Ich glaube, das ist äh also es es wird gesagt ähm die äh was ist eigentlich ist Silence

00:39:53
Stille oder es ist etwas Stiller als Silence? Ähm auf jeden Fall, also Stille ist ist die erste Sprache von Gott. Mhm. Und ich denke oft an diesem Spruch, ähm ich weiß nicht, wer das gesagt hat, irgend ähm Johannes von dem Kreuzer irgend irgend irgendein Heiliger hat das gesagt irgendwann. Aber ich glaube, das ist wirklich auch in auch bei der Musik irgendwie die Pausen können so unglaublich ähm also voller Macht irgendwie und voller Möglichkeit und ich weiß nicht, also jetzt gefallen mir die Stillen, also in

00:40:34
Konzerten viel viel mehr als die Musik und es ist irgendwie das ist, glaube ich, dass das äh also Art Weiter habe ich leider noch nicht äh Äh, also ich habe ein paar so Kurse gemacht, aber es ist sehr etwas kompliziert für mich als äh aber auf jeden Fall ich ich verstehe intuitiv, wie wichtig die Stille ist und diese Stille zwischen Gedanken oder zwischen ähm Geräusche, also überall irgendwie, dass alles aus der Stille kommt irgendwie, Also im am Anfang irgendwie. Ja, schön. Also, ich beobachte nicht ganz das, was

00:41:23
ihr bei ihr sagt, sondern ich beobachte, dass ich plötzlich nicht mehr so viel Geschichten mir erzähle, sondern dass ich einfach mehr z.B. die Vögel angucke oder irgendwas so wahrnehme, ohne mir gleich dann irgendwie was dazu äh im Kopf durch äh rennen zu lassen. Und das finde ich auch als sehr m ich wollte sagen beruhigend, ja, ist es auch, aber erfreulich ist es auch, aber es ist noch mal eine andere Qualität, das äh diese Hektik oder dieses getrieben sein, was man so aus den jungen Jahren kennt, ist

00:42:04
dann irgendwie es rutscht so in den Hintergrund und ich kann hat vielleicht nicht unbedingt mit jungen Jahren zu tun. Es gibt sicher auch junge Leute, die das äh erleben können, aber ich merke, dass es im Alter fast automatisch so kommt. Man muss sich nicht mehr äh so anstrengen, damit man in bestimmte Zustände kommt, sondern sie sind dann einfach da und das das meinte ich vorhin mit loslassen auch. Das ist auch ein Zeichen von loslassen, dass man nicht mehr so unbedingt was erreichen will, haben

00:42:42
will, tun will, können will oder irgendsowas, sondern ach ja, na ist ja eigentlich egal so. Es ist nicht wirklich egal, aber es ist hat nicht mehr diese Ladung und das finde ich doch als sehr sehr angenehm, muss ich sagen. Ja, was mir immer hilft ist noch also ist äh der Spruch von der Urgroßmutter. Nein, Großmutter. Großmutter schon. Von meinem ähm von meinem Mann. die alles im ersten Weltkrieg verloren hat. Sie ähm sie kam aus Nürnberg und ein sehr reiche Familien und die Familie hat alles in den Krieg

00:43:30
investiert und haben alles verloren. Und sie haben nur die die Familie hat sich nur überlebt, äh dass sie die seine Großmutter Senf gemacht hat und hat das von Haus zu Haus verkauft und wirklich von diesem kleinen Geld. hat das die Familie, also diese ähm alles überlebt, aber ihr Spruch war, mein Mann ist drauf damit aufgewachsen, wie es ist recht. Und irgendwie ist das für mich persönlich so ein, also es hat so es ist so potent irgendwie, weil egal man kann versuchen sich zu ähm ähm sich zu what

00:44:19
convince what ist convince überzeugen überzeugen. Ja, genau. Danke. Ja, sich zu überzeugen, also es ist es ist egal, aber ob es ob man wirklich so weit also vom Geist her das wirklich loszulassen, es kommt drauf an, was es ist, aber für mich ist es wie es ist, es recht. Dann dann dann steckt irgendwie drin irgendwie wie ein Kern die Möglichkeit, dass wenn das nicht passiert wäre, wäre etwas ganz tolles auch nicht passiert und so zu we also dass man das irgendwie diese was mein Mann also Witze der Engeln

00:45:03
genannt hat, dass man man sieht das wo genau wo man ist in diesem Augenblick. ist ist nicht nur es ist auch wenn es irgendwie schlecht ausschaut hat es doch ein Zweck, dass es wie es ist recht hat es irgendwie bedeutet dass es es ähm etwas gut rauskommen wird. Das ist das ist ein wie die Buddhisten sagen, dependent Origination, was ich nicht übersetzen will, aber das alles es mussen irgend also etwas Cen effect irgendwie das ähm ja, ich kann das schlecht auf Deutsch erklären, aber das hat mich immer

00:45:44
beruhigt, wenn ich enttäuscht war. Mein Mann hat immer gesagt, wie es ist, das Recht. Und dann war ich plötzlich ganz ruhig. Ich habe gedacht, ja, das es wird schon gut gehen irgendwie. Wie wird es denn eurer Meinung nach im nächsten Jahr sein? Recht wird es sein, aber habt ihr schon eine Idee? Habt ihr Pläne oder Visionen? Also, ich habe definitiv eine Vision, dass mein Markus die Möglichkeit findet, hierherzuziehen. Umgekehrt geht’s überhaupt nicht. Erstens ist mir das Wetter nicht recht,

00:46:39
aber die Einreisebestimmung und um da Aufenhalt zu haben in England, die sind unerträglich. Das kann kann man nicht finanzieren, überhaupt nicht. Und hier ist es viel einfacher natürlich mit der EU-Regelung und so. Da müssen wir irgendeinen Weg finden. Und du wohnst in Paradieser? Ich wohne in Paradies. Genau. Aber es ist wirklich oft ein Paradies. Ich bin nach all den Jahren, die ich hier bin, bin ich immer noch dankbar. Es ist einfach schön. Es ist wirklich toll. Und jetzt mit der Voraussicht, dass ich

00:47:15
eben es nicht aufgeben muss wegen Altersgründen, sondern dass jemand dann da ist und ich nicht ganz allein da rumhäng. Das ist es beruhigt mich sehr, weil alles andere wäre wie ein ein Verlust gewesen, weil so so einen schönen Ort zu finden, wenn ich das hier verkaufe und so für das Geld, was rauskommt, das kannst du vergessen, das kriegst du nicht. Ja, insofern freut mich das. Jetzt geht’s nur um die Praktikabilität, aber das soll ja hoffentlich äh mein astrologischer Chart, ich habe mit Chat

00:47:48
darum gemacht, der sagt ja, im September werden die ähm äh wird das sein. So, jetzt bin ich mal gespannt. Ja, bei mir den ich denke, dass das äh was ich jetzt gelernt habe mit der Lichtsprache, dass das ganz konkret Früchte tragen wird, also nicht nur für mich, sondern auch für andere Menschen, dass ich das ähm anwenden werde mehr und mehr in Kombination mit was auch immer. Also, keine Ahnung. Ich habe ich habe mal aufgeschrieben dieses Jahr, was ich alles an Ausbildungen gemacht habe und äh also entweder Ausbildung gemacht oder

00:48:42
mir selber beigebracht und die Liste ist ganz schön lang. Die hat mich richtig positiv überrascht und jetzt habe ich das Gefühl, ähm könnte es konkret werden tatsächlich ähm dass es irgendwie nach draußen geht. Bislang habe ich immer nur nach innen gearbeitet und ja, jetzt dreht sich das. Habe dafür natürlich auch schon ein Grit gemalt. Also das wie es ist, so ist es recht. Also, ich habe sie immer anders gesagt, es passt schon, ne? Ah, da schau die Birgitta ist auch da. Hm. Und ja, ich da gebe ich gleich an die

00:49:40
Birgitta weiter, wenn sie jetzt schon da ist. Birgita, du hast es äh Birgit nicht mitgekriegt, dass wir um 7 Uhr heute angefangen haben. Doch, mach dich, entstumm dich, damit wir dich auch hören. Schön, dass du trotzdem da bist. jetzt. Ja, ich habe es mitgekriegt und habe es einfach vergessen. Ich hatte in meinem Kalender 20 Uhr, dann habe ich mitgekriegt, es ist um 19 Uhr und dann war ich aber in der Waldorfsschule bei den Kindern und habe einfach vergessen und bin auch für 20 Uhr heimgekommen und

00:50:11
jetzt wie ich zu Hause war, ist es mir eingefallen und jetzt wollte ich einfach noch hallo sagen. Was habt ihr gesprochen? Störe ich euch? Nein, nein. Sag mir schnell, was war für dich die Highlights im vergangenen Jahr und was geht noch weiter im nächsten? Die Highlights im vergangenen Jahr. Oh, kurze Pause, das schaffe ich jetzt nicht so schnell nachdenken. Macht ihr mal weiter, wenn ihr I meldt mich, wenn ich das sagen kann. Es wird zwar gleich mal aus sein, aber ähm habt ihr habt ihr schon Schlussrunde oder?

00:50:48
noch nicht richtig, aber mehr wenig. Wir waren jetzt gerade, ne? Ich sag das ein bisschen später. Da muss ich kurz überlegen. Sprecht ihr bitte weiter. Ich wollte euch einfach sehen und hallo sagen. Wir waren bei den Visionen für wie es nächstes Jahr für Ich glaube, sie will auch eine Einladung. Das dürfte auch ein Projekt oder was? Laden Sie ein. Ja, wir haben unlängst über die Persönlichkeitstypen geredet und dass man oft so aneinander vorbeiet, weil es völlig anders verstanden wird. Mhm. Also ja.

00:51:30
Wofür will ich eine Einladung für teilen was erzählen von dir? Ah, okay. Ja, ich habe eben gesagt, ich brauche nur kurz ein paar Minuten. Gibt’s mir noch ein paar Minuten, dann erzähle ich gern was. Ja, mehr wie zwei oder drei kriegst du nicht, weil dann Schluss ist. Dann machen wir das Checkout und dann kann sie Check in Checkout gleichzeitig machen am Ende. Das ist doch eine Lösung. Ja, Mari Ros, du bist entstummt. Magst du Checkouten? Checkout. Ja, die Stunde geht immer so schnell vorüber. Ich war gerade auch noch im Wir

00:52:09
hatten eben Brigitta erst ein Rückblick. So, was war das Wichtigste in diesem Leben? Welche Highlights hat’s gegeben und dann welcher Wachstumsprozess ist daraus entstanden? Und jetzt sollten wir noch kurz so gucken, ja, und wie geht’s weiter nächstes Jahr? Pläne, Visionen, da ist mir auch nichts eingefallen. Das ist, ich glaube, das ist auch einfach nicht mehr mein Ding, irgendwelche Pläne zu haben und Visionen. Irgendwie habe ich den Ahnung mit mit den 70 äh ist das beim ist das nicht

00:52:42
mehr. Ich lebe in den Tag hinein. Ja, und es kommt und äh ja, soweit. Von daher ist dieser letzte Punkt an unserem heutigen Treffen Pläne Visionen, da mache ich nichts mehr, da ist bei mir nichts gerade. Ich ich schalte vorher ab. Ja, soweit zu mir. Ich gebe dann weiter. Ich schließe mich da gleich an, aber ich würde das in den Tag hineinleben würde ich, das ist bei uns negativ besetzt, aber ich lasse den Tag auf mich zukommen und ähm ja, ohne ohne ohne Erwartungshaltung. Also ich ich habe, wenn auch wenn ich

00:53:25
irgendein Treffen habe oder so, dann früher die Vorfreude und alles und jetzt ja, es wird schon irgendwie werden und ich versuche so anders gesagt möglichst im Moment zu sein und präsent zu sein und das ist wohl das Beste, was ich im nächsten Jahr auch weiterführen kann. Ja, das war mein Checkout für das heutige Jahr. Eine eine meiner buddhistischen Lehrerin hat uns gelehrt, einmal ähm zwei Fragen immer wieder zu stellen. Wo bin ich hier? Wann jetzt? Wo bin ich hier jetzt? Und ich denke oft dran, das war schon vor Jahren, aber ähm

00:54:28
irgendwie bis das z.B. bei diesem Dach. Es ist es ist keine schöne Erwartung, sondern ich habe so eine Angst gehabt und drei oder vier Näckte überhaupt nicht schlafen können von lauter Angst und heute in der Früh, ich stehe auf und bemerke, na ja, das ist das ist Lärm und Staub und viele Männer herum, die ziemlich laut sprechen. Es ist es ist es äh ja vielleicht unangenehm, aber man muss nicht drei Nächte oder vier Näte nicht schlafen können und irgendwie ja, was du gesagt hast, Mon das hoffe ich sehr ins

00:55:06
nächste Jahr zu nehmen. einfach ähm einfach zu denken, dass es wird wie es ist und es wird auch recht, wie wie es wird und irgendwie diese Angst zu äh zu überwinden. Also das wäre mein meine Hoffnung für das nächste Jahr. Gut, dann sage ich jetzt was. Jetzt habe ich mich ein bisschen gefasst. Ähm, ich habe jetzt keine großen Highlights, die so richtig herausragen, außer dem Highlight, dass es erstens dem Josef derzeit wirklich gesundheitlich gut geht. Das ist für mich ein Highlight, weil man dann wieder als gleichwertige

00:55:54
Menschen agieren und nicht ein Kranker und eine, die sich kümmert. So und das das ist eigentlich das Highlight, was ich so in den letzten Monaten oder auch über den Sommer schon erlebt habe, auch wenn wieder mal Krankheit dazwischen war, dass das möglich ist und dass er wieder seine seine Interessen leben kann. Und das ist für mich eigentlich ein Highlight und viele kleine Highlights, wie das die Enkelin schön Violina spielt, das macht man große große Freude und ja laute kleine Highlights auf den Reisen, wo man dann

00:56:26
plötzlich am riesigen Boden sehe, wie auf einem Meer dazug geht und er hat wunderschöne Augenblicke gegeben. sind kleine Highlights und das die Vision für nächstes Jahr habe ich auch keine wirkliche Vision, aber ich fass jetzt gerade am Plan, dass ich vielleicht doch noch mal mit mir geistig mit Dingen beschäft beschäftigen möchte und bin gerade so bisschen dran, da was auszubrüten. Ich habe noch nicht die Worte, dass ich das jetzt in drei Worten sagen kann, aber ich hoffe, ich kann es mit euch

00:56:57
dann bald mal teilen im nächsten Jahr. Äh, es ist insofern sch ein schönes Gefühl, weil es irgendwie Freude gibt äh ins nächste Jahr zu gehen, weil jetzt habe ich immer braväisch unterrichtet, weil es gibt Taschengeld und man trifft nette Leute, aber es ist nur was ich mir drinnen was mehr möchte oder anders agieren möchte und ich habe fast das Gefühl, das könnte jetzt was werden und würde mich freuen, wenn das wirklich weitergehen könnte und ähm würd mir Ja, das ist einfach eine Hoffnung, die dann hoffentlich auch

00:57:33
anderen zugute kommt, aber das wird sie wird sie herausstellen. Ja, danke. Mir ist beim Zuhören gerade noch ein Gedanke gekommen, ähm in Kenia, wo ich ja war, ist äh man lebt wirklich im Hier und Jetzt. Es ist kein, also es wird so gut wie nicht geplant. Also was nicht innerhalb von einer halben Stunde erledigt wird, muss man eigentlich in der Regel neu anschaffen, äh weil sonst vergessen ist. Und ähm ich habe so gemerkt, dieses dieses Gefühl von einfach hier und jetzt und nichts ist eilig ist zwar ein ganz

00:58:21
nettes Urlaubsgefühl, aber ich komme tatsächlich nicht in die Gänge. Also ich habe als Projektor, als mentaler Projektor ein bisschen viele offene Zentren und bin würd mich schwer tun, da ähm konkrete Schritte zu gehen. Habe ich gemerkt, das wird einfach anstrengend. Und äh das Gegenstück dazu, als ich zurückkam in München, diese Leistungsgesellschaft, die aber auf der anderen Seite mit so viel Reklametafeln überfallen wird. Ähm und mein meine Vision ist so eine Mischung zu haben, ja, dieses im Hier

00:58:52
und Jetzt, aber auch und auch dieses ähm Gefühl etwas leisten zu wollen, einfach aus Freude. Und das ist auch eine Vision, die ich mitnehme und die es wieder durch eure Beiträge ähm geweckt worden ist, sozusagen. Danke, das ist sehr schön. Da kann ich mich dem voll anschließen, sooll was die Vegitta sagte und auch was du sagst, irgendwas noch bewirken wollen, nicht? Und ich äh hoffe, dass ich das finde. Im Momente bin ich noch so ein bisschen auf abwarten und mach halt leb in den Tag hinein oder wie hast du gesagt, den Tag

00:59:38
auf mich zukommen lassen, wenn schönes Wetter ist und kein Wind, gehe ich die Olivenbäume schneiden und so. Aber ich habe das Gefühl, da ist noch mehr drin. Auch eine Vertiefung dessen, was ich ja die ganze Zeit mache. Also Mensch verstehen, wie Mensch tickt sozusagen und mit immer mehr mitkriegen, dass es eben verschiedene Menschen verschieden ticken und dass daraus auch Kriege und so weiter entstehen, weil sie sich einfach nicht verstehen können. Und irgendwie in die Richtung würde ich gerne noch äh arbeiten, in Verständnis

01:00:08
schaffen, Verstehen schaffen unter den Menschen in gewisser Weise. So. Das wäre meine Vision für nächstes Jahr und für die Jahre Traub wahrscheinlich auch. Wer weiß? Jetzt wünsche ich euch ein schönen Dezember und wir sehen uns Ende Januar wieder. Schöne Weihnachten, schönen Rutsch, wie man so schön sagt, aber ohne ausrutschen, wenn es geht. Auch gerade auf dem Trampolin, dass du nicht zu weit springst. Ende Dezember ist diesmal nichts oder wie? Nee, das ist der zweite Weihnachtsfeiertag. Das ist dann so ein

01:00:44
bisschen Ah, okay, ne? Genau. Und ja, macht’s gut alle und ich freue mich, dass ihr da wart und dass ihr wiederkommt zum Brunnen, damit wir genährt und getränkt werden. Ciao. Ciao. Ciao. Co?

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