DIE GESPRÄCHE DER FRAUEN AM VIRTUELLEN BRUNNEN 

Wie funktioniert unsere Intuition?

Die Frauen sprechen darüber, welche Rolle die Intuition in ihrem Leben gespielt hat und weiterhin spielt. Wie kann man Intuition von Kopfgedanken unterscheiden? Ein anregendes Gespräch mit vielen Beispielen aus dem “wirklichen Leben”.

Das live Gespräch fand am 26.9.2025  statt
Wenn Du bei diesen Gesprächen teilhaben willst, melde Dich bitte!

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Wir sind die Frauen am virtuellen Brunnen und es ist der September 205. Wir sind zwar nur vier, aber wir haben vieles zu erzählen, nehme ich an. Vielleicht kommen wir auf das Thema Intuition, weil erstens mir das gefällt und zweitens jetzt Anisa aus Afrika dabei ist. Also, ich meine, sie ist nicht aus Afrika, aber sie ist jetzt in Afrika und ist da auf einem, sag mal, Intuitionsweg, wenn ich das so richtig verstanden habe. Insofern sind wir, also ich sehr gespannt, was sie zu erzählen hat, aber lass uns trotzdem kurz ein äh

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Checkin machen. Dann machen wir das so, dass wir drei äh Checkin und dann Analise hat dann erstmal lange freie Bahn. Magst du anfangen, Marie Rost? Gut. Ähm, ich habe einen gemütlichen Tag gehabt. Ich habe starke Schmerzen im Daumen, das beeinträchtigt mich. Aber ich war trotzdem nachher im Wald und ich habe wunderschöne Steinpilze gefunden, richtig große und die habe ich jetzt im Trockenapparat, weil es sind zu viele, um einmal zu essen. Ja, das äh finde ich gerade richtig schön, dass ich die vielen Steinpilze gefunden habe. Ja. und

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dass ich eine Tüte mitgenommen hatte, weil ich mache, ich nehme ja nicht jedes Mal was mit in dem Wald. Ja, aber heute war meine Intuition da gut. Ja, ich gebe dann weiter an dich, Monia. >> Ja. Ähm ja, ich hatte eigentlich einen angenehmen Tag. Ich habe einen alten Freund getroffen in der Stadt allerdings und die Stadt ist weiterhin von Touristen überschwemmt und die walizen sich so wirklich einer nehmen den anderen dem ganzen Gehsteig entlang und du kannst d nur stehen und schauen und warten, ob sie vielleicht

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ein bisschen auf die Seite gehen. Also sie sind wieder trus, da gehen sie so dahin und na gut, das ist eben der Städtet Tourismus und ja, also ich, der gestrige, der gestrige Salon schwinkt noch ein bisschen nach, auch mit meiner Mann. Wir haben so drüber geplaudert auch noch und das war ist eigentlich sehr angenehm. Ja. Ähm und ich bin gespannt, was die Analyse erzählt. Heidi, ich geb dann dich weiter. Danke. Ich >> ich will dazu sagen, der gestrich Salon war von Marie Ros organisiert und es

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ging um die Seele und das war ein richtig nicht Marie Ros war der Wienalon. >> Genau, war der Wienasalon. Genau. Aber du warst dabei, deswegen habe ich das jetzt gerade äh verwechselt. Und das ging über die Seele und die verschiedenen Aspekte, was den Menschen über die äh für sich als Seele definieren, war richtig spannend. Und es war so ein anregender nicht nur Diskussion, die kann man am Anfang äh am Ende, aber auch so eine Atmosphäre von gespannter Aufmerksamkeit. Ich fand das richtig richtig

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bist wieder eingefroren Heidi. Aber wir >> Ja, ich habe heute nicht Steinbildze gefunden und ein paar Also sowas. Hört ihr mich wieder? >> Ja. >> Okay, ich mache mal kurz die äh das das Audio äh das Video weg, damit er mich besser hören könnt, denn ihr seid bei mir nicht eingefroren. Ich weiß nicht, woran das liegt in letzter Zeit. Äh, ich habe äh Wahnüsse vom Baum äh runtergeschlagen, wo ich schon mehrfach geerntet habe, wo ich noch hinkam, aber heute kam ich da nicht mehr hin und es

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da geht keiner hin. Die fallen sonst einfach runter und die Viecher kommen dann halt und essen es und dann denke ich mir, kann ich mir die ja holen. Ansonsten hatte ich einen alten Coaching Circle, also alt, den den wir haben uns ein halbes Jahr schon nicht mehr gesehen, von einem Ulep äh von vor 3 Jahren, glaube ich, da wir uns auch immer noch treffen. Das ist sehr schön. Ich liebe diese Gruppen, wo wir uns treffen. Und dann am Nachmittag habe ich so vor mich hingemacht in meinen emotionalen und sonstigen

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Prozessen ein bisschen weiter rumgerührt und jetzt freue ich mich auch drauf, was die Analyse erzählt. >> Ich gebe es dir. >> Danke schön. Also es kann auch sein, dass es hilfreich ist, wenn ich mein Video ausmache, weil >> mein Internet ist auch nicht sonderlich stabil, aber ich versuch’s jetzt trotzdem mal. Ja, ich bin jetzt heute na ziemlich genau vier äh vier Wochen da oder Monat jetzt in in Kenia und die ersten zwei Wochen waren wirklich mit ganz viel Müdigkeit, also irgendwie

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essen, schlafen, einkaufen, das waren so die Hauptbeschäftigungen. Und gleichzeitig bin ich in so einem Onlinekurs von der Ona Solay, die auch hier ganz in der Nähe lebt und die wir relativ häufig sehen, meine Freundin und ich, die wir hier zusammen in Kenia sind. Und dieser Meditationskurs, den ich da mache, ist auch sehr, sehr intensiv und unglaublich tiefgehend. Also hätte ich gar nicht erwartet, an wie viel Stellen dran komme, wo ich bislang einfach nicht hingekommen bin. Ja, z.B. den den Schmerz mal zu fühlen, den ich

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als Zehnjährige empfunden habe, als mein Vater gestorben ist. Ich habe das in XTherapien schon ausprobiert oder versucht da dran zu kommen, dahinzukommen und auch mit Bewusstseinstraining hinzukommen und jetzt vor wenigen Tagen ist es das erste Mal gelungen. Wirklich erstaunlich. oder auch äh einfach mein mein eigenes Energiefeld zu spüren. Also, das ist irgendwann verloren gegangen. Da war ich glaube ich ein Jahr alt. Also, es gab einfach so ziemlich heftige Störungen und die waren das war immer

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normal. Hat sich wie normal angefühlt, weil es ja, ich kannte es ja nicht anders. und jetzt zu merken, wie wie sich das verändert, wie ich plötzlich spüre, oh, das ist ja mein Energiefeld, ja, und da hat jemand anders gar nichts drin zu suchen. Ähm, das ist faszinierend. Genau. Also heute ist tatsächlich der Tag, wo ich das erste Mal wieder Lust habe, nach draußen zu gehen. Also ich war halt schon ähm habe mich jetzt erstmalig damit beschäftigt, wieder mit den Dingen, die ich in der Welt noch bewirken will demnächst, weil die

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letzten vier Wochen war einfach kein Impuls dazu. Ja, war wirklich in erster Linie Selbstheilung und jetzt umso mehr freue ich mich jetzt, dass es das heute von innen raus der Impuls kommt mal mich mehr wieder mit Commitment Pools z.B. zu beschäftigen oder habe ein Video geguckt von Peter König, das Ask me Dienstag einfach mich nicht aufraffen konnte, es anzuschauen, aber heute habe ich es mir nachgeguckt. Also ja, ich komme jetzt da an, wo ich hin wollte auch mit der Reise nach Kenia. war schon klar, es ist eher

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eine meditative Reise und ein Integrationsprozess und ähm und dazwischen war ich jetzt schon etwas ungeduldig mit mir. Habe gedacht, war wie lange dauert es noch, dass ich wieder in mich mich verkrieche, was ich ja schon so gut kann und ist es überhaupt noch gesund, was ich da mache, aber ja, es war gesund und jetzt bin ich wieder am auftauchen. Das ist schön, Annalisa. Und dass du dann auch zu uns kommst und du strahlst, also wirklich, es ist klasse zu sehen. Wunderbar. Ja, ich hatte gedacht, wenn es für euch

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okay ist, über Intuition zu sprechen. Ich habe gerade auch ein ganz interessantes Interview gehört von dem Kaisut mit einer May irgendwas Frau, die ist ein die ist nicht hellsichtig, sondern hell hellfühlig oder irgendsowas. Und das fand ich ganz ganz ganz interessant, wie sie auch da über Intuitionen sprachen. Ich habe jetzt ja mich mit den Human Design ziemlich beschafft und da ist diese dieses Milzzentrum ist für die Intuition zuständig. Und dann habe ich das auch schon paar mal erfahren, wenn du da sozusagen eine

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Frage stellst und da kommt eine ganz kurze ganz klare Antwort und ähm es ist ganz, also für mich ist es ganz spannend und weil du mit Emotionen sprachst, da bin ich jetzt auch gerade dran ganz stark zu arbeiten. Ich habe zum ersten Mal sag wir mal erkannt, weil du sagst, das sind die Emotionen von anderen. Ja. Äh und die kann die haben bei dir nichts zu zu suchen, dass äh ich habe da ein offenes Zentrum, dass ich praktisch meine Emotionen reagieren auf was anderes oder auf andere Menschen, aber

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sie sind nicht in mir generiert. So, die gehören mir in dem Sinne nicht, um da zu entscheiden oder bzw. Also was ich jetzt verstanden habe, dass ich eigentlich die einzigste Wahl habe mit denen umzugehen, die ich habe, die in mir ange ange stoßen werden als Reaktion auf die Außenwelt fand ich sehr spannend, hat mir sehr viel erklärt, was in meinem Leben so vorgegangen ist. Da wird gesagt, dass die Hälfte der Menschen äh eben die in ihren Emotionen leben und die immer als Energiequelle bei sich haben und die anderen so wie ich von den

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Emotionen sozusagen ermüdet werden und äh weil sie sie nicht selber als Energie weiter unterstützen können und lauter solche Sachen, die ich jetzt gerade erfahre und die mich also wirklich vollkommen äh anders auf mein Leben blicken, lassen, sagen wir es mal, oder auf mein gegenwärtiges auch, aber eben gerade auf die Vergangenheit. Jetzt wollen wir mal zur Intuition gehen. Wann habt ihr Intuition erfahren und dann hat sich herausgestellt, das was ihr da intuiert habt, war tatsächlich oder ist so gekommen oder äh

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war Realität oder sowas aus eurem Leben. Habt ihr da Beispiele? Ich könn noch dazu sagen, der Kai Stutt hat gerade gesagt, im Grunde hat man Intuition die ganze Zeit. Z.B. wenn du dich ins Auto setzt, brauchst du Intuition, weil sonst äh knallst äh an die erste Leitplanke. So, also >> das heißt, er macht keinen Unterschied zwischen Gewohnheit und Intuition. Ich mache da trotzdem ein Unterschied. Gewohnheiten ist etwas, was ich gelernt habe. Intuition ist für mich etwas, was äh etwas Neues, was kommt.

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Ich erlebe mich als einen sehr intuitiven Menschen schon sehr lange, wenn ich z.B. Denke an die Art und Weise, wie ich meine Arbeitsplätze gefunden habe. Da musste ich nichts planen. Da war irgendwie so eine Sicherheit in mir und ich bin irgendwohin, ich bin ich bin gegangen oder also es hat er wirklich man kann auch Zufälle sagen, aber für mich war es hat es mit meiner inneren Einstellung, es steht jetzt an, dass dass ich das finde was ich brauche irgendwie sowas, also mit meiner klar inneren Klarheit in inneren in mir und

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dann hat das ist das passiert. Mm. Ja, ich kenne viele Situationen in meinem Leben, wo oder so. Und manchmal pass ist es vorher ähm wenn ich schon merke, okay, da muss in dem oder dem Bereich muss eine Änderung oder so und äh dann komme ich in eine gewisse Verwirrung hinein und äh ich weiß aus Erfahrung, dass es bei mir keinen Sinn hat, dann zu planen, dass ich wirklich wachen muss, äh bis es sich von selbst gestaltet. Also, das steht z.B. auch so. habe ich eben jetzt kurz letztes Jahr oder so oder wann wann habe

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ich mit den Jinkies oder mit den jungen Design gefunden, da steht es tatsächlich auch, aber ich weiß es aus Erfahrung. Ja, und äh ich weiß eben mittlerweile eben manche Dinge, wo wirklich schon Klarheit ist, da passiert es von alleine und manche Sachen komme ich tatsächlich erst in einen verwirrten Zustand und habe irgendwann lernen müssen, nee, es macht keinen Sinn, da jetzt anfangen zu planen. Das äh bringt es nicht. Ich muss einfach still sein, mich zurückziehen und dann äh kommt irgendwann die

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Erkenntnis oder von außen kommt das, was gebraucht wird gerade. >> Mhm. Und wie gehst du dann mit dem warten müssen äh um? Wie gesagt, ich habe das lernen müssen. Ich erinnere mich an einmal, dass ich einmal eine, das war kurz nach meiner Scheidung, als ich alleine gelebt hat, dass ich eine Woche eben Schulferien hatte und äh gemerkt habe, nein, ich bin mit dem Auto rausgefahren, um was kaufen zu gehen und ich habe gemacht, ich muss zurück, ich bin nicht in meinem Körper drin. Ich kann so nicht fahren und ich kann so

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nichts einkaufen. Das das äh ist einfach nur dann äh schwierig und äh ja, ich bin irgendwo nicht ganz da und dann bin ich zurückgefahren und das war dem damals ja, ich weiß nicht mehr genau, was was das Thema war, aber ich weiß noch, dass ich eine ganze Woche gebraucht habe und dass es sich dann gelöst hat, weil es ein großes Ding war. Da habe ich gesagt, ja, ich muss mir das behalten. Wenn ich auf diese komische Art und Weise mich instabil in meinem Körper, in meinen Gefühlen fühle, dann muss ich stillen

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und mir die Zeit nehmen. Ja. >> Ja. Also, das habe ich auch gelernt, wann ich Ruhe brauche und auch nicht aus dem Haus will. Also, das äh funktioniert recht gut. Aber ich habe heute, weil die Analisa da die Energie äh wie du es genannt, die Energie Bubble oder in der Energie >> Energiefeld. Ja. >> Fät. Ja. Energiefeld. Also ich se was heiß Babbel bei mir. Ich bin heute in der U-Bahn gefahren und äh da stand ein Mann neben mir vor mir, also der war irgendwie seltsam gekleidet. Also er hat irgendeine Tracht

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gehabt, eine äh arabische Tracht oder es es war jedenfalls kein Österreicher und der hat mich so angeschaut und ich habe auf einmal gemerkt, da will jemand eindringen und das war also ganz intuitiv und darauf habe ich mir eine meine also meine Bubble eben abgeschirmt und er hat mich ganz überrascht angeschaut. Also er war nicht er hat sowas nicht erwartet, dass das war alte Frau äh und ich habe das so wirklich festgehalten und bis er dann ausgestiegen ist und da hat er mich noch einmal so im weggehen angeschaut

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und hab mir gedacht, na ja, also was war das jetzt? Keine Ahnung, was der wollte, aber das war eine Fremdenergie und ich habe sie gespürt, also intuitiv und das ist mir eigentlich noch nie so konkret passiert. Aber der war also ähm nicht äh ich weiß nicht was für wo er hergekommen ist und welcher welcher welchem Lande ang ich keine Ahnung, ich konnte ihn nicht einworen. Es war auch war mal egal, habe ich mir gedacht, na erstens hat er nämlich er war barfuß heute und in Wien ist schon heute relativ kalt und

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äh nass gewesen und er hat die Sandalen vor an barfuß. Also, keine Socken, nichts, keine Schuhe und heute haben sich alle schon bisschen wärmer angezogen, weil es doch geregnet hat und das ist mir beim aufgefallen gach, das ist also nicht ein typischer Durchstützösterreicher. Ja. Und dann habe ich aber gemerkt, also da ist was und das war für mich also, dass ich wirklich und ich habe jetzt vor einiger Zeit habe ich gesagt, ich behüte mich jetzt besser. Also offensichtlich passe ich jetzt besser

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auf solche Sachen auf, dass man nicht mehr Energien abzieht oder Fremdenergien und so weiter und das war spannend. Also ja, das ist mir also heute am Nachmittag oder Mittag eigentlich passiert und immer gedacht, ja, das ist also etwas, worauf ich auch weiterachten werde. Äh obwohl normalerweise so schauen die Leute auf ihr Handy und lassen dich in Ruhe, wenn sie in der U-Bahn fahren. Ja, ich gebe wieder zurück. Das war soweit, was ich sagen wollte. Ja, danke. Mir ist eingefallen, also ich kann auch ganz viele Momente sagen, auch

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aus jüngster Zeit, aber aus Vergangenheit, ähm als ich noch in Berlin lebte und wir hatten ein Haus damals in Westdeutschland und sind da ganz oft drüber gefahren und einmal mein damaliger Mann wollte unbedingt fahren, äh weil er irgend Wettbewerb abgeben wollte, der war Architekt und ich habe gesagt, nee, wir fahren nicht, ich will nicht mitfahren, ich will nicht, ich will nicht mitfahren. Und dann am Ende hat er mich dazu überzeugt, bin ich halt doch mitgefahren und dann kurz bevor wir in Thüringer

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Wald reinkam oder im Thüringerwald hat plötzlich eine Schneedecke gelegen und unten drunter war Eis und wir sind aus der Straße rausgekommen in im Feld gelandet und in der DDA. Also ich war ja völlig aufgelöst damals und habe gedacht, ich habe es gespürt, ich wollte nicht mit, aber ich wollte ihn auch nicht allein fahren lassen, ne? So, damals habe ich das noch nicht so eingeordnet, wie ich das heute einordnen würde. Ja, und jüngste Vergangenheit, meine neueste Erfahrung, ne? Hört mich ja gerade wieder, ihr wisst es ja schon,

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aber als ich äh die erste das erste Mal auch nur Austausch machte, Mailaustausch mit dem Markus, meinen neuen Freund, beim ersten Mal wusste ich, das ist es, das ist es, das ist es. Und dann kam er und das war’s. Ja, also irre, absolut irre. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Jetzt geht’s halt darum, wie es weitergehen kann und so, aber und ob man das halten kann. Aber diese Intuition, die war einfach da. Das ist genau der, auf den ich gewartet habe, sagen wir mal, nicht? Und gut. Und da hat, weil

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als ich dann noch mal bei der Milz nachfragte, beim Milzender, hat sie gesagt: “Ja, ja, ja.” Und damit hat sie sich beruhigt. Ja, und das ist also eine ganz frühe Erfahrung und eine Erfahrung gerade von vor anderthalb Monaten oder so, die sich jetzt entwickelt hat. Analisa, ich übergebe dir jetzt. Ja, bei mir ist die Intuition manchmal für große, manchmal für kleine Sachen. Also, ich glaube, das erste Mal, dass es mir so richtig aufgefallen ist, äh war so um 2000 rum. Also ich war so wirklich begeisterte

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Informatikerin und nach dem Urlaub von 3 vi Wochen gab es nichts Schöneres als sofort in die meine Lieblingsfachzeitschrift zu schauen, was gibt’s Neues in meiner Welt. Ja, also es war wirklich meine Welt und ich kam von so einem vier Wochen Urlaub zurück, Radelurlaub und wie üblich noch nicht mal Schuhe ausgezogen, nur Gepäck kurz in die Ecke gestellt, sofort die Zeitschrift in die Hand und dann war ganz laut eine innere Stimme bei mir, die gesagt hat, das Thema ist jetzt durch. Und mich hat’s richtig gerissen, weil

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ich war so, ja, ich habe aber nichts anderes gelernt. Was soll ich denn machen? Ja. Ähm und das ist letztlich der Beginn diese ja ziemlich viel Persönlichkeitsarbeit, Bewusstseinsarbeit, äh alte Themen anschauen, lösen. Das war der Anfang letztlich, wie diese Stimme gesagt hat, also wirklich meine innere Stimme, die gesagt hat, das Thema ist jetzt durch. Ähm und dann gibt’s auch Kleinigkeiten, wie jetzt gerade eben vorhin. Ich hatte mir ähm Wecker gestellt, damit ich hier rechtzeitig im Zoom bin, also extra 10

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Minuten vorher, damit ich noch Zeit habe. Und ich hatte das Gefühl, ich muss jetzt unbedingt sofort anrechnen. Ja, ich habe doch noch 10 Minuten Zeit. Ja, ich muss sofort anrechnen. Habe dann versucht ein Zoom zu starten, das startete nicht, brauchte ein Update und ich war dann genau pünktlich fertig. Ähm und die Intuition hat mich eben vorher schon hingetrieben. Ich muss unbedingt jetzt loslegen. Ja. Oder wenn ich wenn ich ähm z.B. an es war ein Umzugstag oder wenn irgendwas ist am nächsten Tag, was ich unbedingt

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bis zu einer bestimmten Uhrzeit erledigt haben muss, aber nicht weiß, wie viel Zeit ich brauche. Auch am Abreisetag für Kenia war das so der Fall, weil ich ja mein Zimmer leer räumen musste, also die Matratze noch verstauen musste und so. Wenn ich mit der Absicht ins Bett gehe, ich wer so früh wach, dass ich ganz bequem und entspannt alles hinbekomme bis zu dem Zeitpunkt, wo ich los muss. Dann äh werde ich erstaunlich frühwach, also wesentlich früher, als ich gedacht habe, mir den Wecker stellen zu müssen.

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Und dann stellt sich raus, ja, es gibt noch ein paar Komplikationen und ich habe die Zeit dringend gebraucht und bin dann aber wirklich ganz entspannt fertig zu dem Zeitpunkt. Ähm und meine Intuition weiß, wann ich aufwachen muss, damit es dann sich ausgeht. Also ist wirklich genial. >> Ja, das mit dem Aufwachen, das kenne ich auch, ne? Mhm. >> Wenn ich eine Mittagsruhe mache und bevor ich noch irgendwo hin muss, da brauche ich auch gar nichts aufzupassen. Da weiß ich, dass ich dass ich wieder

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wach werde. Ja, das aber ich glaube, das habe ich schon sehr früh geübt mit äh mit autogenem Training, dass ich mit 18, 19 gemacht habe. Das hat mich ein bisschen in die Richtung geführt, dass ich mich einstelle auf etwas ja wach werden oder das finden oder Ja. Ja. >> Wan könnt ihr erkennen, dass es die Intuition ist und nicht irgendeine Stimme, eine andere oder das Ergebnis von Kopf? >> Wenn ich es nicht geplant habe, >> Mhm. Dann kann es ja kein lineares Denken, kein rationales Denken gewesen sein. Ich

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habe auch eher so äh in der Schule z.B. bin ich auch sehr intuitiv gewesen. Ich habe ja viel ganz viel mit Material gearbeitet, ne? Und äh ich habe eher so das und das, also so, dass ich so den Eindruck habe im Kopf sind so verschiedene Punkte und die müssen jetzt zusammenfinden, aber auch das ist nicht ganz konkret, das ist eher energetisch, wie ich das spüre dann und dann äh und dann finde ich es, dann finde ich das Material oder die Idee, was ich brauche. Äh und es ist immer ein gewisses Gefühl dabei. Ich

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stell mich darauf ein, also so nenne ich kann ich es nennen, ne? Ich stelle mich darauf ein, dass das jetzt das jetzt eine Lösung finde oder eine Idee bekomme, eine Vision bekomme. Also, passt Ihnen bei ganz vielen Dingen und es gibt natürlich auch Bereiche, wo ich mit meiner Intuition nicht klar kommme, ne? mit den äh körperlichen Beschwerden oder so, die ich habe, die ist außen, das ist außen vor. Da kann ich da da ist da gibt’s keine intuitiven äh Erkenntnisse, Lösungen oder Ideen oder Vorbeugen. Äh, das

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der der Bereich scheint irgendwie davon ausgeschlossen zu sein, aber z.B. wie ich so große konkret große Sachen, ne, wie ich gesagt habe, mit der mit den äh mit meinen Berufs, mit meinen Arbeitsstellen oder hier, als ich das Grundstück für mein Haus äh da hatte ich eine Anzeige gelesen und den Ort und das ist ein Ort mit mehreren kleinen Sträßchen und so und ich bin losgefahren, ich hatte die Adresse wohl irgendwo mit. Ich bin losgefahren, ich kam hier genau an diesem Grundstück ab. Ich habe da ein Schild gesehen, habe ich

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gesagt, bleib mal stehen, guck mal. Und das war’s. Das ist das einzige Grundstück, dass ich angeschaut habe. Es war ganz klar, das ist das und das ist es auch, ne? Ja. geworden und da war eben in den Wochen vorher, aber das ist nicht anstrengend für mich, weil in den Wochen vorher einfach da war schon wirklich so, ja, mal gucken, mal gucken äh was ich jetzt finde. Ja, mal klar. Ja, irgendwann als es klar war, ja, ich fiel ein Grundstück, damit ich ein ein ein Haus ein kleines Haus selbst gestalten kann.

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Und äh und dann aber da war eigentlich schon vorher eine Sicherheit irgendwo, dass dass ich was finden würde. Ja, >> da kann ich gleich dazu sagen, äh bei mir war auch die Sicherheit, dass der Mann kommen würde, nachdem ich mich äh sehne. Ja. >> Mhm. oder bleibt und ob das was ist, das das hat er damit nichts zu tun, sondern erstmal die Sicherheit so richt >> ist nicht mal ein Glaube dran, sondern es war einfach ganz klar in war in den letzten Monaten halt so und ich nicht >> ja so so habe ich auch meinen Mann

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kennengelernt, also >> es war nach der Matura und wir mussten uns für irgendeinen Konzertzyklus entscheiden und ich habe mich für den Jazzklus entschieden oder ob gewusste werde ich meinen Mann finden und er ist sofort aufgetaucht. Also ähm und ich war eigentlich dann überhaupt nicht überrascht, sondern ich glaube, ich habe die Geschichte e schon erzählt, dass er hat sich ne mich gesetzt, weil der Platzfrei war, weil meine Freundin nicht mit war und hat sich ein Bleistift ausgeborgt, um auch Notizen zu machen im

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Programm, so wie ich das gemacht habe. Und äh beim nächsten Mal dann hat’s geregelt und ich hatte einen Schirm und ich habe einfach den Schirm in die Hand gedrückt und wir sind gemeinsam gegangen. Also es war irgendwie völlig selbstverständlich und das war also gleich noch der Matura >> und ja >> spannend. >> Ja, >> weil bei mir ist in Beziehungen ist die Intuition auch nicht sehr gut. Mm. Da muss ich immer abwägen und Entscheidungen treffen >> und merken, wenn ich äh wenn wenn jemand

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wenn jemand in meinen Aura rein, wenn ich überschwemmt werde oder wenn ja, >> wann ich mich abgrenzen. Also, das finde ich jetzt wirklich interessant, ja, dass es in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich stark sein kann die Intuition. und dass man eben, ich denke, sobald man dann anfängt äh so vielleicht vielleicht nicht und der, dann ist es keine Intuition mehr, dann ist es äh irgendwas anderes, nicht? Aber ich könnte noch auch sagen, dass ich ja wie wie ich nach Italien gekommen war, ich habe es ja

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immer dann genannt, dass der liebe Gott mich mit ein Arschritt versetzt hat, aber vielleicht könnte man das auch mit Intuition beschreiben. Ja, ich hatte einfach gewusst, ich muss weg und ich muss dahin und das das war’s, ne? Und dann bin ich ja nun auch geblieben und habe dann meine Gesangsgeschichte so langsam vor mich hin entwickelt und so so es ist da eine Instanz, die weiß, wenn wir von der Seele gesprochen haben, ist es eben wahrscheinlich die Seele, die weiß, dass du dich hinhaben will

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>> und wenn du nicht gehst, dann kriegst ein äh bist kriegst ein Schubser sozusagen. Könn mir vorstellen, Analesia, dass es bei dir auch war, dieser Schubser jetzt nach Afrika. So wie ich das >> das war gerade gar nicht so sehr ein Schubs, aber du hattest vorher gefragt, woran wir das merken, dass es nicht der Verstand ist. Also bei mir ist es immer ganz klar, das sind oft völlig irrationale Entscheidungen. Also der Verstand fragt sich, wie kommst du eigentlich dazu? Und ähm also vom Verstand kann es sicher

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nicht kommen, weil der sträubt sich eher oder ist die Instanz, sie dann zweifelt. Ähm und es gibt noch das zweite, das glaube ich hast es du auch Marie Ros angesprochen, wenn ich eine Absicht habe, also wenn ich z.B. Ich war in Ungarn angekommen und ich wusste den Mann, den ich damals äh getroffen hatte, so einen pensionierten Mathelehrer, den würde ich gern wieder treffen, weil da hatte ich mich schon verabschiedet mit, na ja, wenn das klappt mit dem Haus, dann sehen wir uns bestimmt öfter. Und

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ich hatte aber keine Ahnung, wo der wohnt. Also, der hat mich zwar, ich war bei ihm am Haus gewesen, er hat mich mit dem Auto dann zu dem Grundstück gefahren, dass ich nicht von alleine gefunden hatte. Ähm, aber ich war in so einem, ich habe mich verlaufen Modus, also ich habe mir überhaupt nichts gemerkt gehabt. Und äh dann habe ich nur so ins Universum gesprochen, ich würde gern auf welche Weise auch immer in den nächsten 14 Tagen den wieder treffen und seine Frau auch mal kennenlernen und so. Und ähm es

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hat nicht zwei Wochen gedauert, sondern nur zwei Tage. Dann bin ich hatte ich plötzlich den Drang am Freitag zum Markt zu gehen und mir das mal anzuschauen. Und ich bin kaum paar Meter vor meinem Tor. Dann spricht mich eine ältere Frau an und sagt, ob ich die neue Eigentümerin wä von dem Haus, sage ich. Ja. Und ja, sie wird gern schw, also sie hat kein Schwäbisch und sie wird gern ihr Schwebisch ein bisschen mehr üben und ähm wenn ich irgendwie was brauch, Hilfe brauche oder so, ich könnte mich gerne

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an sie wenden. Und dann kurz bevor wir uns getrennt haben, habe ich gesagt, ja doch, an einer Stelle könnte ich gleich ihre Hilfe brauchen. Ich suche einen pensionierten Mathelehrer, der äh Radios sammelt, alte Radiogeräte. So, so viel wusste ich von ihm und ich wusste aber keinen Namen und nichts. Ja, und sie guckt mich an und sagt, das muss der Ignat sein. Und hat mir beschrieben, wo das Haus ist. Und da war ich dann am gleichen Nachmittag und tatsächlich, es war genau das richtige Haus und er war

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auch zu Hause. >> Ja, >> also das ist dann die Kombination, eine Absicht zu setzen und dann zu vertrauen, dass dann schon das Richtige passiert. Ja, und die Absicht aber auch irgendwie loszulassen oder den Raum zu geben oder an das Universum abzugeben. Ja. >> Ja. Ja. >> Also ich kann auch keinen Termin setzen. Ich habe gesagt irgendwann innerhalb der nächsten zwei Wochen wäre schön, aber mal wenn es nicht klappt, dann halt nicht. Und hatte eher gedacht, ich werde ihm vielleicht zufällig irgendwo noch mal

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auf der Straße begegnen, aber nein, das Universum hat’s schneller gemeint. Ich habe das gestern erwähnt, dass ich äh die Toscha lese und ihre Lehrerin, also das Buch, sie sagt, das ist ihre Bibel. Das ist zwar sehr simpel geschrieben, aber gut. Wo man auch also sich vorstellt, dass etwas schon ist und dann ans Universum abgibt und in sie hat also gesagt eine Gotbox, dass man das so reingibt und dann nach drei Wochen nachschaut und ich habe also keine Schachtel gehabt, aber ich habe hinten ins Buch

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hineingeschrieben. Inzwischen habe ich vergessen, was ich wollte. Also, ich bin schon sehr gespannt, wenn ich jetzt in die nächste Woche nachschaue, was da eigentlich jetzt gelaufen ist. Also, das habe ich wirklich losgelassen. Also das, was immer mich da beschäftigt hat, dürfte sich schon erledigen von selbst. Also, das sind so die Dinge, ja, also wo ich sehr vorsichtig bin, aber merke, es funktioniert tatsächlich. Also ja. Ich finde das spannend, Annalisa, dass du da den also den Stress als europäisch

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definiert hast. Ähm, also ich kann mir vorstellen, dass in Afrika alles langsamer geht, ne? Oder ist das nur so ein Konzept, dass ich von Afrika habe? Ich weiß es nicht, aber aber sag, ich achte in meinem Leben jetzt so mit über 80, vor allem darauf, den Stress zu reduzieren, also den ganz normalen sogenannten Stress und äh es funktioniert. Also ich aber es gibt dann immer wieder auch Tage, wo ich sehr viel schlafe. Das äh ist halt altersspezifisch auch wahrscheinlich, ne? Aber das ist also eine meiner ganz oben auf der Agenda

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möglichst stressfrei. Also ich äh ja, >> was macht ihr denn Stress? Na, jetzt eigentlich nichts mehr. Ähm, aber ich hatte also immer, also das war eines meiner Grundkonditionierungen pünktlich zu sein >> und jetzt habe ich das schon so gelöst, indem ich also früher ziemlich früher weggehe und dann gemütlich schlendere und meistens fährt dann die Straßenbahn gerade davon, da muss man wieder 10 Minuten warten und das geht sich aber alles immer aus. Also, ich habe die Möglichkeit, wo Stress sein kann, schon

00:35:38 – 00:36:52
sehr, sehr reduziert. Ähm ja oder was weiß ich, wenn ich meine eine Shoppingliste mache und dann plötzlich lasse ich sie zu aus liegen oder ich verliere sie oder sonst was. Na gut, dann kaufe ich halt ein paar Sachen nicht, aber was soll’s, sie sind ja morgen ein no da. Also Stress macht man sich schon selbst. Also diese Erwartungshaltung, das alles top und schnell und gleich und also weswegen ich sag, das ist ein europäischer Stress. Ich habe ja in Ungarn eh schon ziemlich stressfrei gelebt. Ich musste gar nichts und

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trotzdem oder gerade deswegen war ich hier so überrascht, dass erstmal so viel Müdigkeit auftaucht und es ist tatsächlich hier so, dass man nicht plant. Also ich merke auch, ich bin ein in einer Kultur, die nicht plant. Man macht gleich oder man macht gar nicht. Es fällt mir schwer, also oder es funktioniert nicht irgendwie was in Kalender einzutragen. Also ich wusste bis heute Vormittag nicht, ob ich heute Abend dabei bin oder nicht. Mm. Also die größte die längste Planungsfrist, die ich bislang hatte,

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war genau ein Tag, also von einem Tag auf den anderen. Und ähm wenn hier im Haus was ist, also ich bin hier da vorhin in dem Bungalo in so einer Ferienanlage, kann man sagen, also eine ganz kleine Anlage mit vier Bungalos. Ähm, wenn irgendwas ist, dann passiert’s entweder innerhalb der nächsten halben Stunde, sage ich mal, oder eben nicht. Und dann muss man noch mal, wenn es ein wieder einfällt, noch mal nachhaken. Es war gleich am Anfang so die Haushälterin hier, die bisschen das Management macht.

00:37:31 – 00:38:30
ähm die wir hatten irgendwie ein Schlüssel bekommen und der passte nicht und dann haben wir gesagt, ob sie uns nicht einen anderen Schlüssel bringen kann oder dafür sorgen kann, dass wir ein Schlüssel haben, der funktioniert. Also von innen kann man zumachen und wieder aufmachen, aber von außen hätte man nicht abschließen können. Und dann haben wir gesagt, es eilt auch nicht, sie kann es auch morgen machen. Und sie lachte nur und sagt, morgen geht nicht. Also sie holt gleich jemanden, der sich drum

00:38:01 – 00:39:10
kümmert, morgen geht nicht. Und inzwischen verstehe ich das. Es geht nicht morgen. Es geht jetzt im Augenblick. >> Das ist ja irre. Kann man sich so gar nicht vorstellen, nicht? Wie wir so gewohnt sind, alles zu takten und Mhm. >> bisschen kenne ich von Italien auch. Also, wenn mal ein Handwerker kommt, muss man den festhalten, sonst kommt er nicht mehr. Aber ja, ich habe mir auch sehr viel Stress weggemacht. Also, ich kenne den vom Autofahren und so und z.B. manchmal, wenn ich jetzt Auto fahre

00:38:41 – 00:39:46
und denke ich z.B. Ich wollte noch Wasser holen. Mineralwasser kann man hier so ab äh abzapfen äh an bestimmten Stellen. Und habe ich gedacht, fährst du dahin oder fährst du nicht hinten? Und dann fahre ich da, wo wo die Abzweigung wäre und überlasse es mir, ob ich dann nun abzweige oder nicht und dann erfahre ich, ob ich abgezweigt bin oder nicht. Ja, >> das mache ich auch mit im beim Fahren. Ob ich noch einkaufe, ob ich noch in den Bioladen gehe oder so. Ja, das mache ich auch. genauso gucke, weil ich im Auto

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auch sehr intuitiv bin. Das Auto gehört irgendwie dann zu meinem größeren Feld mit dazu und äh ja. Ach, das finde ich witzig, dass du das auch machst, >> was er mir so Ich bin mal gespannt, was der oder die in mir dann jetzt beschlossen hat. Ja. >> Ja. Ja, ich auch. >> Ja, manchmal geht’s, manchmal geht’s nicht. Natürlich, wenn man durchgetaktet ist, das muss ich jetzt machen, das muss ich machen, dann fährst du nach Plan. Aber manchmal das ganz gut. Ja, ich denke auch, dass ich beim

00:39:54 – 00:40:51
Unterrichten äh viel meine Intuition äh geschult habe, weil ich habe im Einzelunterricht meistens gemacht oder höchstens zwei oder drei. Na, ich habe auch mit Gruppen gearbeitet, aber mehr im Einzelunterricht, da kannst dich ja mehr auf die Menschen einstellen direkt, ne? Und dann dann spürst du ja irgendwie äh was was jetzt dran ist, nicht? Und ich habe nie nach Schema F gearbeitet, nie, sondern immer geguckt, was ist heute dran? Und manchmal war singen überhaupt nicht dran, sondern müsste man

00:40:23 – 00:41:38
irgendein psychisches Wewächen betrachten und so haben sie mir erzählen müssen und dann solche Sachen habe ich da praktisch Counseling gemacht oder sowas statt stattd aber ich könnte nicht anders arbeiten. Also so in dem wenn ich so in dem Büro sitzen würde und ich muss das und das und das und das, ich glaube, da wäre ich schon tot. Also das bekäme mich gar nicht hin, wenn nicht genug Freiraum ist für Intuition und für Spontanität. So, das war bei mir auch lange Zeit, das äh im IT Job, also wenn ich programmiert

00:41:06 – 00:42:05
habe, einfach das eine reine Verstandesgeschichte war. Und dann hatte ich meine tatsächlich eine Zeit lang meine Intuition geübt und dann hat eine Phase gehabt von ja drei Jahren ungefähr, wo ich dann zumindesten zeitweise das Gefühl hatte, ich kann gar nicht mehr denken. Also schon ein Exchelblatt ausfüllen überanstrengt mich. Es geht einfach nicht. Und da war ich echt dann in Sorge, dass ich gedacht habe, der einzige Beruf, der mich ernährt, wird nicht mehr funktionieren. Was mache ich denn jetzt?

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Und dann ist tatsächlich nach diesen drei Jahren ist äh ist es zusammengekommen und ich konnte dann tatsächlich an meinem Schreibtisch sitzen im Büro und wenn ein Fehler war, erstmal reinspüren, was ist der nächste richtige Schritt und oft genug habe ich intuitiv die richtige Datei aufgemacht und den Fehler ziemlich schnell gefunden oder in einem Fall, also das war so ein extrem Beispiel, äh ich hatte ein Effekt nach dem Testen. äh ein ein Fehler, der gar nicht hätte sein können. Ich konnte mir das

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überhaupt nicht erklären, wie das jetzt mit meiner Änderung zu tun haben könnte. Und ich habe so in mich reingefragt, was mache ich denn jetzt sinnvollerweise? Und dann kam eben auch diese innere Stimme, die gesagt hat, geh in die Küche und erzähl deinen Kollegen. Und ich so, okay, habe mich also ein bisschen Überwindung gekostet. Die standen aber eh gerade alle in der Kaffeeküche. Die konnte ich sehen von meinem Schreibtisch aus. bin also rübergegangen, gesagt: “Hey Leute, ich habe da so einen ganz seltsamen Effekt

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und habe das kurz geschildert, was da passiert ist.” Und dann sagt einer: “Kannst bleiben lassen, da bin ich gerade dran.” Ich hätte sonst zwei Tage gesucht und dann wäre es wie durch ein Wunder verschwunden gewesen und ich hätte es mir einfach nicht erklären können und die zwei Tage habe ich mir sparen können. Ja, >> das ihr wart am selben System, habt gearbeitet und du wusstest nicht, dass der da drin war. Das weiß man in der Regel nicht. Nein, ein jeder hat seine Aufgabenpakete. Man

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arbeitet schon im Team, aber nicht so wie man sich das im sozialen Bereich vorstellt, dass man ständig miteinander redet, sondern jeder hat Aufgaben und der Computer verteilt die oder man man bekommt die vom Projektleiter zugeteilt an was man als nächstes arbeiten soll, was schon den eigenen Fähigkeiten auch entspricht und es gibt halt bestimmte Abläufe, die eingehalten werden müssen. Also in dem Team war so, man muss vorher sich einen aktuellen Stand holen von der Software und Anfangstest machen. Dann

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muss man den Fehler beheben, da muss man Abschlusstest machen und die Testfälle prüfen, die dann schiefgeg Abweichungen haben, ob das genau der erwünschte Effekt ist und wenn es kein erwünschter Effekt ist, dann muss man gucken, was man falsch gemacht hat. Bei dies einem dieser Abschlusstests war eben so ein Effekt, wo ich gedacht habe, wo kommt jetzt das hier? Das ist ja überhaupt nicht meine Baustelle. Das kann ja gar nicht sein. Aber ja, nachdem es nach meiner Änderung passiert ist, ähm habe

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ich gedacht, also ich muss mich drum kümmern. Ich kann das so nicht einfach wieder reinstellen, freigeben, dass alle das bekommen. Genau. Und dann hat eben einer gesagt, ja, das ist genau der Fehler, an dem er gerade arbeitet. Und ja, je länger ich dir zuhöre, umso mehr fange ich an zu hoffen, dass du vielleicht diese Spam Problem lösen kannst, was ich habe von einem Loop. Von einem Spam Loop. Ja, na gut. Ja, also ich habe tatsächlich das verrückteste, was ich glaube ich je gemacht habe, ist ein Computersystem mit

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Geistheilung zu wieder zum Laufen zu bringen. >> Auch das funktioniert manchmal nicht immer natürlich, aber manchmal schon. Na ja, dass die Maschinen so oft eine äh Stimmungen eingehen, das habe ich auch schon paar mal erlebt. Man möchte es nicht glauben, aber dass das so eine Korrelation besteht mit Sicherheit. Ja. Ja. Also, die Frage noch mal äh das auch in Richtung auf Marie Ros. Du sagtest, bestimmte Bereiche kannst du nicht mit der Intuition bearbeiten. Sozusagen kann man in Intuition lernen und wie

00:45:24 – 00:46:34
oder wenn vom Human gesehen, wenn dann offen habt ihr Ah, ich bin schon wieder eingefroren. Das kann doch gar nicht sein. Kann doch gar nicht sein, dass ich schon wieder eingefroren bin. Ich sehe euch immer und und äh >> jetzt bist du auch wieder hörbar. >> Ja. >> Ja, komisch, wie das ist. Also muss nur Upload sein, denn Download Ich sehe euch die ganze Zeit und höre euch auch die ganze Zeit. Äh, ich wollte fragen, inwi weit Intuition äh lernbar ist, also übbar. Und dann habe ich gesagt, dass ich jetzt

00:46:07 – 00:47:18
ja gelernt habe, dass das Milzzentrum für die Intuition äh zuständig ist. Und wenn du das definiert hast, hast du einen stabilen Zugang zum zur Intuition und wenn du es nicht definiert hast, vielleicht nicht ein einen nicht stabilen Zugang zur Intuition. Weißt du, Marie Ros was ob du dann offenes oder ein >> Sagen wir noch mal, welches Zentrum? Das Milzzentrum. die >> Ja, es ist, wenn du den Chart siehst, ich kann dir ja mal kurz meinen zeigen. Warte mal, wenn ich >> Ach so von den von dem Jum Design so

00:46:42 – 00:47:54
nee, das ist energetische, da kenne ich mich eh nicht aus, ne? Äh, also in diese Details bei Human Design bin ich nicht drin noch. Ich habe mich jetzt auch so das so wirken lassen auch und zu hören, wo bei euch die und wie bei euch die Intuition funktioniert. Ja, also üben. Ich denke schon, dass ich das in die Richtung gehen kann und dass ich in die Richtung gegangen bin, dass ich auch in den Bereichen, wo es schwierig ist für mich äh wo wo es nicht, also es gibt eben Bereiche, wo es leichter funktioniert und andere, wo es

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schwieriger funktioniert. Aber äh die Grund, was immer hilft ist wirklich da mich in mir zu verankern, in die Stille zu kommen und äh ja mit einer Ausrichtung. Ja, >> ich gebe euch mal kurz ähm das von meinem Vater. Ich finde meins. Ach nee, ist ist das jetzt meins oder von meinem Vater drauf? ist Heinz Andreas Hörnlein. >> Das ist da mein Vater. Jetzt muss ich den aber jetzt wieder hier finden. Äh da taat, damit ich euch das zeigen kann. Also, das sind ja die Zentren, die verschiedenen

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>> und die weißen sind alle äh und denn mein Vater hatte z.B. das ist das Milzzentrum, der hatte es undefiniert. Das heißt, die Intuition ist nicht stabil. Ach so, >> das Wurzel heißt das. Aha. bei ihm stabil und Zentrum stabil hatte. Das hat ihm sicher erlaubt äh als Politiker einigermaßen resilient zu bleiben äh in der Emotion, also nicht so wie es mir so geht äh hin und her geschmissen zu werden, wenn Kritik kommt und so weiter. Ja, und ich bin eben gerade dabei auch zu gucken, wie es bei

00:48:32 – 00:49:43
meinen Eltern ist. und er ist ein Projektor, weil er dieses Zentrum, das Sakralzentrum offen hat und äh gibt’s ganz Ich kann euch was schicken dazu, wenn es euch interessiert. Ist wirklich total spannend. mal gucken. >> Ja, also wenn du es so klar sagst, im System von dem Human Design, wenn da äh das Milzzentrum nicht definiert ist, dann ist äh ist die schlecht, dann kann ich das verstehen, dass das so gebraucht wird, ne? Also, ich habe jetzt äh mit der Milz irgendwas anderes energetisch

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habe ich das jetzt äh angesehen. Wo ist die Milz? Ist die immer da äh links, >> also in dem Chat? Ja. immer da links, ne, in dieser Schüssel, die unten, die unteren drei. Rechts ist Emotion, unten ist Wurzel und auf der Seite ist dann das Milzentrum. >> Aber die ist bei mir auch weiß. Ich habe mein Bild gerade auch aufgemacht, aber ich bin ein intuitiver Mensch. Es ist ganz klar. Also, ich habe so viele wirklich große Sachen, wo die Intuition funktioniert hat und >> das könnte aber erklären, dass sie nicht

00:49:42 – 00:50:43
stabil ist, dass er bestimmte auf bestimmten >> Ach so, dass sie nicht stabil ist. Okay. Aha. >> Also, ich habe noch ein bisschen eine andere These, also bei mir ist es auch weiß offen, das Zentrum. Ähm, also weiße Zentren oder offene Zentren bedeuten auch, dass man da eine größere Lernfähigkeit hat. Also das Funkt, wenn es definiert ist, funktioniert es auf eine stabile Art und Weise, aber es verändert sich auch nicht. Also, es hat vor und Nachteile und wenn man es offen hat, ist es zwar nicht so zuverlässig,

00:50:12 – 00:51:20
aber sehr, sehr lernfähig. Also, man hat die Möglichkeit, alle verschiedenen Intuitionen sozusagen durchzuprobieren. Also kann sich das bei anderen Menschen angucken und dann mal so und mal so äh einsetzen. Und äh mein meine Erfahrung ist, ja, man kann es lernen. Also, ich habe ja mit dem Avatartraining ganz viel Intuitionsübungen auch gemacht und gelernt. Es hängt ganz wesentlich davon ab, dass man fühlen kann und ich glaube, dass man da, wo man die größten Verletzungen erlebt hat, also bei mir ist es auch in Beziehungen

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funktioniert die Intuition gar nicht oder bislang nicht, also kann sich ja noch ändern, aber da sind einfach die größten Verletzungen, die größten Traum da passiert bei mir und da versagt sie, weil da habe ich entweder kann, könnte man sagen, noch nicht genügend aufgeräumt oder bin noch nicht genug im inner en Frieden damit ähm oder ähm es ist einfach durch diese Verletzungen ja was was verkümmert oder ähm verkrampft. Es fühlt sich eher wie an wie verkrampft, dass da einfach dann die Intuition nicht durchkommt,

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dass dann da ist der Schutzmechanismus oder der Schutzbedarf so groß, ich will auf keinen Fall wieder etwas erleben, was damals ganz furchtbar war. So, dass dann dieser dieses Schutzbedürfnis oder dieses ähm es soll nicht noch mal passieren so stark ist, dass dass die Intuition keine Chance hat. Also ist meine meine ist nur eine These, ich weiß es nicht, aber >> weil bei mir ist auch so in bestimmten Bereichen funktioniert’s gut und in anderen Bereichen eben auch in Beziehungen funktioniert’s einfach gar

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nicht. Da wenn mir jemand vertraut vorkommt, weiß ich schon Vorsicht, Vorsicht. Ja. Das ist wieder wahrscheinlich das alte Muster, dass ich eigentlich gar nicht mehr erleben will. >> Und da ich ich würde nicht sagen, dass ich Beziehungstraum habe, also frühkindliche oder so oder große ist bei mir nichts. Ja, ich würde ich Nee, ist nicht Nein. >> Ja, danke. Also, dann >> gibt’s vielleicht noch eine andere Ursache. Ja. Monja, du grinst. Ich merke einfach, dass ich müde werde und

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ich habe noch jetzt überlegt auch bei meinen Beziehungen, also wie gesagt, wie ich den Walter zum ersten Mal irgendwo im Vorbeiging gesehen hab, habe ich einen Schlaggängigen Solarplex gekriegt. Also das ist diese Emotionalkörper, da weiß ich mit der Person habe ich was aufzulösen >> und da jetzt auf einmal keine Seele mehr hat, des wird’s überhaupt besonders spannend. Aber gut, ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehe, aber ja. >> Ach, das ist interessant. Ich habe nämlich gerade eben hier jetzt den der

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ein Dokument über die Milzentrum und wofür das steht, ne? Steht als das älteste unserer Bewusstseitszentren und steht für unsere Körperwahrnehmung für Instinkt, Intuition und Geschmack. Es fungiert als existentielles und spontanes Alarmsystem. >> Das passt ja zu dem. Sobald unser Wohlbefinden und Überleben in Gefahr ist. >> Mhm. >> Das ist als Alarmsystem. >> Mhm. Mhm. >> Ich finde eher, also ich habe das auch äh einmal gehabt, da waren wir auf einem Seminar einer,

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ich weiß nicht, einer amerikanischen äh äh Wunderheilerin oder was immer. Also, die hat vor allem sehr viel auch Schönheit, dass sie weitergeben kann und finanziellen Erfolg und so weiter >> und da Walte und ich waren dort und er saß so vor mir und ist auf einmal so eingegangen irgendwie und äh ich habe ihm also quasi die Hand dann hinten drauf gelegt und auf einmal kriege ich auch den Schlaggängern Solar Lexus und er hat gesagt, die kann ein und wie wir dann weggegangen sind, hat er gesagt, die kann einem wirklich den

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Magen löschern. Also er ist offensichtlich da auch attackiert worden und das originell und ich habe dann meine da war noch sehr sehr im Yoga äh Modus, so nen ich es jetzt. Und ich bin dann also wirklich total leer geworden und äh eine dieser Assistentinnen, die hat die sollte sich vor mich hinsetzen und und die hat mich ganz die war ganz wie ein Kaninchen von der Schlange hat sie mich angeschaut. Ich habe überhaupt nichts gemacht. Ich war nur leer. Und einen Tag, nachdem wir das also dort weg sind,

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dann hat die Frau die Seminare aufgehört, weil sie irgendwelche enorme Schwierigkeiten plötzlich hatte und ist also abgefangen und ich habe dann einen Triumpdanz aufgeführt plötzlich also völlig warum, weiß ich nicht, aber ich war also nicht, dass ich mir gedacht habe, ich will die weg haben, aber sie war nicht wirklich Sie war einfach ein schalatan auch, also sie war nicht wirklich äh ja, na wie auch immer. Ähm, aber das sind also alles, was mich also jetzt im Nachhinin stand, ich habe das immer alles ungemein gelassen

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genommen. Also, das war so äh ich war in meiner Kraft und äh ja, also aber das w ich also auch nicht, also ich offensichtlich, wenn man zu zweit dann gegen solche Energien vorgeht, dann haben sie doch weniger Chance. Also, wo du selbst nicht was beabsichtigst, aber den anderen schützen oder stützen willst. Und äh ja, war komische Geschichte damals, aber dass ich dann noch einen so einen Triumpanz aufgeführt habe und gedacht, schau, das s noch laufen noch mehr Sachen als ich weiß, aber gut. Ja, >> ich weiß wieder wie sie geheißen hat.

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Das ist schon Jahrzehnte her. viele Jahrzehnte. Ja, wir sind am Ende der Zeit. Vielleicht ein kurzes Checkout. Wer mag anfangen? Vielleicht was habt ihr neu erfahren heute oder neu erkannt oder oder auch Bestätigung oder was auch immer. Ich setze gerade Intuition mit Spontanität und Vergleich, ne? Weil hier in dem Text da über die Milz und die Intuition da steht eben, ich soll, weil meins undefiniert ist, ich soll nicht möglichst Spontanität vermeiden. Mhm. >> Und äh das ist auch etwas anderes als

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Intuition ist für mich langsamer. Definitive. Der sobald ich irgendwie so ja spontan reagiere oder so, dann ist es nicht. Ich muss in meiner Kraft sein und die Intuition, die wirkt langsamer >> und da kommt von außen was bei mir. Also, da werde ich jetzt noch drüber nachdenken. Und dass es mit den verschiedenen Bereichen, dass dass das jetzt rausgekommen ist, äh finde ich auch überdenkenswert. Da werde ich auch noch mich damit beschäftigen, wo und wie meine Intuition funktioniert tatsächlich. Ja,

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>> danke. Geb weiter. >> Kann ich gut anknüpfen gerade. Also, das ist auch das mit den verschiedenen Bereichen mal, wo es funktioniert oder nicht funktioniert, das dann werde ich auch noch ein bisschen nachgehen. Das finde ich gerade sehr interessant und spannend. Mhm. >> Da hatte ich vorher auch noch nie drüber nachgedacht. Und ich möchte nicht sagen, es funktioniert gar nicht, sondern wo es mehr oder weniger gut funktioniert. >> So. >> Ja, >> man nicht so fixiert.

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>> Ja, bei mir ist tatsächlich oft das, also ich habe das Gefühl, in Beziehungen funktioniert’s gar nicht. >> Ach, na ja, >> also we wenn es Beziehungsthemen sind, funktioniert’s gar nicht. >> Mhm. Ja. Ähm, genau. Aber das deswegen da das macht mich gerade neugierig zu schauen, das einfach mal noch mal zu untersuchen. Für mich >> auch wieder intuitiv. >> Ja, dann ist das der Unterschied zwischen dir mit einem Trauma in Beziehung, wo du es wovon du gesprochen

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hast und mir nicht, weil bei mir funktioniert es weniger gut als in anderen Bereichen, aber auch nicht gar nicht. Ja, spannend. Danke. >> Ja, mir fällt im Augenblick nicht ein bei mir funktioniert’s offensichtlich und ich ich habe eigentlich noch nie drüber nachgedacht, wo es nicht funktioniert, aber ich werde mal vielleicht schauen. Ja, erst schlafen. >> Erst schlafen ja >> oder ruhen. Ich bin schon gespannt, was die Analyse, was die Intuition der Analyse zur Lichtsprache sagt.

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Äh, ich möchte euch erst noch mal was zeigen. Äh, über die das Könnt ihr das sehen über die >> Es ist klein, aber es man kann es lesen. Das ist dieses Seminar. die äh dieses Seminar, was ich letzte Woche und ich lese mal kurz fürs und vor. Intuitive Offenheit für das, was gebraucht wird, nimmt Intuition der anderen wahr. Erkennung von Gefahr oder Instabilität in anderen, flexible Verbindung zur körperlichen Intuition. Und der Schatten ist festhalten an toxischen Umfeld aus Sicherheitsbedürfnis,

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am Dinge festhalten, die nicht gut sind. Äh Angst vor Krankheit, Unsicherheit oder Instabilität. Klarheit ist gleich loslassen lernen, Vertrauen in andere statt in den eigenen Körper. Das war das undefinierte. Vielleicht habt ihr dann jetzt noch eine kleine Anrückung davon. >> Mhm. Danke, >> danke. >> Ich kann mit euch nachher noch mal teilen, wenn ihr wollt auf EMail oder so schicken. Monia, du bist noch dran. Ich habe schon, ich habe schon lange ausgedeckt. Mich nicht gehört. Heidi sch

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eingefroren. >> Ja, Heidi war eingefroren. War vorhin auch eingefroren hast du, aber >> okay. >> Ich sehe jetzt wirklich ein. Es hat nämlich der Herbst begonnen und im Bett ist es jetzt külle. Muss wieder die Bettwäsche wechseln oder ein Mann im Bett haben. Das hilft auch, aber der ist jetzt erstmal gerade nicht verfügbar. Muss Winterbettwäsche wechseln. >> Aber Annalise, hast du aus? >> Ja. Ja, >> wir sind alle durch. Ja, >> du noch? >> Echt? >> Ja,

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>> da war ich ja wahrscheinlich gerade mal nicht. Ja, ich. Es war wunderbar. hat mir gut gefallen und lass uns weitermachen. Ich wünsche euch eine gute Zeit. Äh bis nächsten Monat. Ciao ciao >> ciao.

Zusammenfassung

### Zusammenfassung
In diesem Gespräch treffen sich vier Frauen zu einem virtuellen Austausch im September 2025 und tauschen sich intensiv über das Thema Intuition aus. Jede Teilnehmerin berichtet von ihren persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen mit Intuition in ihrem Leben, sei es im Alltag, in Beziehungen oder bei wichtigen Entscheidungen. Anisa, die sich gerade in Kenia auf einer meditativen Selbstheilungsreise befindet, teilt tiefgehende Prozesse, die sie durch Meditation erlebt hat, etwa das bewusste Wahrnehmen von lang verdrängtem Schmerz und die Wiederentdeckung ihres Energiefeldes. Die Gruppe reflektiert auch über unterschiedliche Formen von Intuition und deren Manifestationen, wie spontane innere Eingebungen, körperliche Wahrnehmungen oder das intuitive Timing bei alltäglichen Aufgaben wie Aufwachen. Dabei wird auch die Abgrenzung von Intuition zu Gewohnheiten und rationalem Denken diskutiert.

Im Gespräch wird das Human Design System herangezogen, insbesondere das Milzzentrum, das als energetisches Zentrum für Intuition und Körperwahrnehmung gilt. Die Frauen analysieren, wie ein definiertes oder undefiniertes Milzzentrum die Stabilität und Lernfähigkeit der Intuition beeinflusst. Es wird darauf hingewiesen, dass Intuition in unterschiedlichen Lebensbereichen verschieden stark ausgeprägt sein kann; beispielsweise funktioniert sie bei manchen im beruflichen Kontext gut, aber weniger in Beziehungen, was oft mit emotionalen Verletzungen zusammenhängt.

Die Bedeutung des Loslassens von Kontrolle und des Vertrauens in einen natürlichen Fluss von Ereignissen wird hervorgehoben. Auch wird die kulturelle Dimension von Stress und Zeitmanagement angesprochen, wobei die afrikanische Lebensweise als langsamer und spontaner wahrgenommen wird im Vergleich zum europäischen Takt. Insgesamt zeigt das Gespräch eine Vielfalt an Perspektiven, wie Intuition erlebt, gedeutet und kultiviert werden kann – von spontanen Impulsen über bewusste Meditationen bis hin zu intuitivem Handeln im Alltag und Beruf.

### Highlights
– 🌿 Intuition als tiefer, persönlicher Prozess: Anisa berichtet von intensiver Selbstheilung und Wiederentdeckung ihres Energiefelds in Kenia.
– 🧠 Intuition vs. Gewohnheit: Intuition wird als spontane innere Eingebung definiert, anders als routinierte Gewohnheiten.
– 🧬 Human Design und das Milzzentrum: Das Milzzentrum ist zentral für Intuition und Körperwahrnehmung, mit Auswirkungen auf Stabilität und Lernfähigkeit.
– 🌍 Kulturelle Unterschiede: Afrikanische Lebensweise wird als stressfreier und spontaner erlebt, im Gegensatz zu europäischem Zeitdruck.
– 💡 Intuition im Alltag: Beispiele von intuitivem Timing, wie das frühzeitige Aufwachen, zeigen die praktische Bedeutung.
– 💔 Emotionale Blockaden: Traumata und emotionale Verletzungen können die Intuition besonders in Beziehungen hemmen.
– 🤝 Vertrauen und Loslassen: Der Prozess, Absichten zu setzen und dann loszulassen, fördert intuitive Fügungen und Begegnungen.

### Wichtige Erkenntnisse
– 🌟 **Intuition als Zugang zu tieferem Selbstverständnis:** Anisas Erfahrung zeigt, dass Intuition weit über oberflächliche Eingebungen hinausgeht. Sie ist verbunden mit der Fähigkeit, verborgene emotionale Schmerzen zu fühlen und zu heilen, was eine essentielle Voraussetzung für authentisches intuitives Handeln darstellt. Dies verdeutlicht, dass Intuition auch eine Form von Selbstreflexion und innerer Heilung sein kann.

– 🧭 **Differenzierung zwischen Intuition und rationalem Denken:** Die Diskussion unterstreicht die Notwendigkeit, Intuition klar von Gewohnheiten und analytischem Denken abzugrenzen. Intuition ist demnach ein spontaner, oft nicht-logischer Impuls, der Neues und Unbekanntes ins Bewusstsein bringt, während Gewohnheiten bekannte Muster sind. Diese Klarheit ist bedeutsam, um das intuitive Erleben besser zu verstehen und anzuwenden.

– 🧬 **Human Design als Werkzeug zur Analyse intuitiver Fähigkeiten:** Das Milzzentrum wird als Schaltstelle für Intuition beschrieben. Ein definiertes Milzzentrum bringt eine stabile und verlässliche Intuition mit sich, während ein undefiniertes Milzzentrum eine größere Lern- und Anpassungsfähigkeit bietet, jedoch weniger Stabilität. Dies zeigt, dass Intuition auch genetisch-energetisch unterschiedlich ausgeprägt sein kann und dass das Bewusstsein darüber helfen kann, die eigene Intuition besser zu nutzen und zu entwickeln.

– 💔 **Emotionale Blockaden beeinflussen die Intuition:** Die Teilnehmerinnen berichten, dass insbesondere in emotional verletzlichen Bereichen wie Beziehungen die Intuition schwächer oder blockiert sein kann. Dies hängt mit Schutzmechanismen zusammen, die verhindern sollen, dass alte Verletzungen erneut entstehen. Diese Erkenntnis ist wichtig, weil sie aufzeigt, dass Intuition nicht immer frei fließen kann und dass Heilung und emotionale Arbeit Voraussetzung für eine klare intuitive Wahrnehmung sein können.

– 🌍 **Kulturelle Prägungen und deren Einfluss auf Intuition und Stress:** Die Kontraste zwischen europäischem und afrikanischem Lebensstil zeigen, wie kulturelle Erwartungen und Umgang mit Zeit Einfluss auf den Zugang zur Intuition haben. Während in Europa oft strikte Zeitpläne und Stress dominieren, wird in Afrika mehr auf Spontaneität und das Leben im Moment gesetzt. Diese Erkenntnis kann helfen, den eigenen Umgang mit Stress und Intuition zu reflektieren und gegebenenfalls zu entschleunigen.

– ⏰ **Intuition als praktischer Alltagshelfer:** Die Beispiele, wie das intuitive Aufwachen oder das richtige Timing bei Erledigungen, zeigen, dass Intuition nicht nur spirituell oder emotional ist, sondern auch eine praktische Funktion im Alltag erfüllen kann. Dies macht Intuition greifbar und zeigt, dass sie ein wertvolles Instrument zur Lebensorganisation sein kann.

– 🤲 **Loslassen als Schlüssel zur Intuition:** Die Erfahrung, eine Absicht zu setzen und dann das Ergebnis dem Universum zu überlassen, verdeutlicht, wie wichtig Vertrauen und Loslassen sind, um intuitive Fügungen zu ermöglichen. Dieses Prinzip kann helfen, übermäßige Kontrolle abzubauen und einen natürlichen Fluss von Ereignissen zuzulassen, was die Intuition unterstützt und verstärkt.

Diese Gesprächsrunde bietet eine facettenreiche Betrachtung von Intuition, die sowohl persönliche Erfahrungsberichte als auch theoretische Modelle und kulturelle Unterschiede integriert. Sie zeigt auf, dass Intuition ein vielschichtiges Phänomen ist, das geübt, verstanden und in verschiedenen Lebensbereichen unterschiedlich erlebt werden kann. Die Verbindung von Intuition mit emotionaler Heilung, energetischer Sensibilität und praktischem Alltag macht das Thema besonders lebendig und nachvollziehbar.

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