DIE GESPRÄCHE DER FRAUEN AM VIRTUELLEN BRUNNEN 

SInd wir vorbereitet auf das, was kommen kann?

Sind wir vorbereitet, wenn das System zusammenbrechen sollte? Wir haben das lange für unmöglich gehalten, das so etwas noch einmal passieren könnte. Zu sehr lebten wir in einer Welt, wo es alles gibt, was Du brauchst und du tun kannst, was Du willst.

Monia ist während des letzten Weltkrieges geboren und einige von uns sind Nachkriegskinder. Wir wissen noch, wie es war, wenn wir die Kleider der älteren Geschwister auftragen mußten, wenn es nur ausnahmsweise Butter oder Sahne gab oder Wurst aufs Brot, und wenn Restaurantbesuche ein Spitzenereignis waren im Jahr. Das scheint alles weit weg, aber es könnte ja jederzeit wieder kommen, vor allem wenn man die derzeitige Kriegspropaganda aus allen Mainstream Outlets non stop zu hören bekommt.

Die Frage ist also: sind wir auf Umbrüche vorbereitet? Ist es sinnvoll, sich vorzubereiten? Oder sollen wir lieber hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und darauf vertrauen, dass „schon nichts passierenwird“!? Sind wir nicht naiv, oder sogar dumm, wenn wir vermeiden, der Gefahr ins Auge zu blicken und damit riskieren, unvorbereitet zu sein?

Wie könnte Vorbereitung aussehen? Na klar: Essensvorräte beschaffen, und Wasser, Bargeld haben, wenn die Karten nicht mehr funktionieren sollten, und sei es nur für einen stinknormalen Stromausfall? Da gibt es aber noch eine andere Ebene der Vorbereitung: Residenz und Intuition entwickeln, das Vertrauen in sich selber, im gegebenen Moment das Richtige tun können. Das ist sicherlich der schwierigere Teil der Übung, die Fähigkeit, mit den eigenen Ängsten umzugehen, sind sie nur „eingebildet“, oder beruhen sie auf einer realen Bedrohungslage? In beiden Fällen benötigt es wohl eine andersartige Vorgehensweise.

Im Septembertreffen der Frauen am Brunnen sprachen wir über solche Themen. Die Bedrohungslage und die Gefahr eines dritten Weltkrieges spitzt sich derzeit dramatisch zu. Eigentlich kann man nur noch darum beten, dass unsere Politiker samt den Lobbyisten zur Vernunft kommen mögen, dass sie bemerken mögen, dass sie selber sich nicht retten werden können, wenn sie ihre Länder ins Unheil führen. Wir auf unserer Seite können wenig mehr tun, als sich intensiv innerlich vorzubereiten auf eine unbekannte Zukunft, unsere geistigen Kräfte zu schulen, unsere Intuition und positive Energien, die wir in die Welt als Gegengewicht einbringen können.

Das live Gespräch fand am 27.9.2024  statt
Wenn Du bei diesen Gesprächen teilhaben willst, melde Dich bitte!

die Frauen am Brunnen treffen sich im September 2024 und wir leben ja bekanntlich in merkwürdigen Zeiten und wir wissen nie wie es weitergeht und insofern ist der Vorschlag gekommen dass man vielleicht mal darüber sprechen könnte wie sind wir eigentlich vorbereitet wenn alles plötzlich nicht mehr so ist wie wir so gewöhnt sind ich meine z.B es gibt einige Länder wo das System einfach so zusammengebrochen ist ich meine denk wir mal an die DDR wo es plötzlich alles ganz anders war und da haben wir eineVertreterin die Ramona oder wir wissen von Russland dass das komplett für ein paar Jahre zusammengebrochen ist und wer weiß vielleicht kann uns das ja auch passieren also wollen wir drüber sprechen wie wir uns innerlich und äußerlich auf das Ungewisse was unter Umständen kommen könnte und jetzt sicher wahrscheinlicher als wir das noch vor vielleicht F oder 10 Jahren gedacht haben und ja ja und vielleicht was Monia hinzugefügt hat ne was können wir tun damit wir resilient werden das mit der Resilienz das Thema das gehört ja dazune die innere Vorbereitung und die äußere genau genau und dann machen wir erstmal ein kurzes Checkin für alle und ihr könnt ja schon ein bisschen aber wirklich nur Stichpunkt halaltig ich sagen was was ihr so davon denkt denkt von diesem Thema und dann gehen wir gebt dann bitte weiter wer wer anfängt ich würde sagen Ramona fängt an oder du bist auch entstummt und so gemütlich im im im Sofa ja ich bin schon mal wieder gebadet ich habe vorhin draußen gewärkelt wieder an meinen Bäumen und dann bin ich meinemeinimal hinterher gejagt weil es so windig ist und ja das das sozusagen mal dazu und wie es zu dem Thema kam ich habe mit Monia gezumt und sie meinte sie hatte Benjamin fulfort gehört und dann habe ich gesagt ich warte auf Donnerstag auf die deutsche Variante und dann habe ich ihr Donnerstag geschrieben und dann sagt sie sie versteht nur Bahnhof weil ich nur weil ich ja dachte sie hat es gehört also weißt du worauf ich Bezug nehme und da war eben so nach dem Motto am 1 Oktober könnten sage ich mal jetzt ganzkurz müsste man sich jetzt anhören die dieses Theme zusammenbrechen und daraufhin meinte ich dann zu Monia na dann werde ich Montag mal großzügig einkaufen und so ist das Thema entstanden damit ihr sozusagen wisst wo wo die Wurzeln unseres heutigen Abend sich entwickelt haben ja dann Monia dann darfst du gleich weitermachen okay und ich habe der Ramona gesagt ich komme aus der Kriegsgeneration wir haben immer Vorräte im Keller für zwei Wochen und Wasser und man sieht ja also wie derit bei uns zugeht in in in Klagenfurthaben sie können Sie das Wasser nicht trinken sind vialien drinnen durch den Rest durch den Regen und was weiß ich Überschwemmungen und also das alles zu organisieren dass dann die Leute noch was und wenn man jetzt denkt das natürlich die asasthäuser und die Restaurants wie die das machen die brauchen doch sehr viel Wasser also ich kann es nicht recht vorstellen aber wir haben auch Wasser im Keller und ja ähm ich habe immer Vorg also weiß nicht warum irgend ja weil ich jemanden kenne der in der geistigen Landesverteidigungist und der sagt es man muss Vorräte haben das gehört sich als esutter Staatsbürger gut ich gebe weiter an die äh Marie rot ähm ich bin irgendwo von Natur aus so ein vorrät vorratsmensch äh ich habe eigentlich immer zu viele Vorräte gehabt aber das das hat nichts mit irgendwelchen Gedanken und zu tun oder mit irgendwelchen Ängsten ähm ich weiß nicht genau das ist irgendwie ich weiß es nicht wieso aber ich habe immer genug viel also mit Sicherheit mehr als für 14 Tage vielleicht auch weil ich so ein großenKeller habe oder was ich weiß es nicht und oder weil ich weil ich es sehen mag weil ich weil ich diese diese Materialien auch so gerne habe ich weiß es nicht jedenfalls habe ich Reis und Körner und dies und das und ja ansonsten also ich habe da echt keine keine Angst od ja das ist jetzt alles zusammenbricht und wie äh ich ja ich ich mag wirklich lieber in die andere Richtung schauen äh was kann ich dazu beitragen das Gute Energien gefördert werden das lebensförderliches gefördert wird in punkto Beziehung in punkto Kultur in PTOwas auch immer in punkto Natur und ist aber no war gerade noch was ja gut ich habe auch ein bisschen weniger Angst weil ich habe trotzdem einen Ofen und Holz genug im Garten was immer nachwächst äh ja also kalt wird mir auch nicht werden nicht so schnell jedenfalls ja Fotovoltaik habe ich auch aber gut wenn alles zusammenbricht dann äh wird die wahrscheinlich auch nicht so direkt dann wird’s da auch Schwierigkeiten geben aber ich habe echt keine Angst in dem Punkt wir werden sehen ich gebe weiter an Dich ähwirgita hallo ja ich bin auch noch irgendwie beeinflusst von der Kriegsgeneration mit ein bisschen Vorräten und da habe ich immer so meine Schwierigkeiten mit dem Josef der kann geht am liebsten einkaufen wenn die Dinge ausgehen und ich will nicht dass sie ausgehen weil das gibt mir Sicherheit wenn schnell ein Besuch kommt ich kann dann irgendwas kochen oder so ja ähm also da haben wir ein bisschen unsere Differenzen aber ein bisschen Vorräte schaff ich schon dass überall sind und das mit dem Garten und mit demHolz das ist bei uns auch wir haben zwei Ö also in jeder in diesem hüttal wo ich jetzt Sitze haben wir einen kleinen Ofen und in der Salzburger Wohnung haben wir auch einen Ofen also wir das sind so meine Überlebensstrategien dass ein bisschen im hüttal freue mich dass ich ein Garten habe und da anbauen kann freich wenn der Putin dit seine Atomwaffen droht ist es auch alles sehr relativ aber trotzdem ist es ja nettes Gefühl und war auch mit de Grund dass man dass ich dieses hüttal sehr gerne erworben habe nachdem wir dasalte Haus verkauft haben und ja ansonsten geht’s mir schon so dass sie eigentlich nicht kein eine unheilsprophetin bin sondern eher gerne schauen möchte wo wo geht’s hin ja da geh mit dir Mari Ros also so die die nötigsten Dinge dass dass es nicht gleich ganz schrecklich wird Solaranlage ist bei uns noch sehr reduziert es ist eine Camping Solaranlage aber man kann einmal ein kartoffel kochen damit ja na ja okay aber ich würde wirklich ja gern reden über Thema Resilienz und wie wie drehe die Bedrohungen insPositive Annalisa was sagst du dazu danke schön ja ich habe ich hatte schon mal mehr Vorräte und ich hatte schon mal systematischer quasi mein Haushalt ausgerüstet für alle möglichen Notsituationen und habe inzwischen wieder weitgehendes abgebaut weil ich irgendwan gesagt hab mein meine wichtigste Lebensversicherung sozusagen ist die Intuition zu schulen weil es kann einen riesen Unterschied machen 5 Minuten früher oder später an einer Kreuzung zu sein oder wo auch immer oder immer eben jemand zu treffen oderjemanden nicht zu treffen z.B und von daher habe ich lege ich inzwischen sehr viel mehr Wert auf Intuition und sehe das Thema Resilienz eben nicht nur in Sachen Vorräte sondern im Wesentlichen auch eine psychische Stabilität aufzubauen ähm auch alte traumat Stück für Stück zu lösen oder auch nur das Bewusstsein dafür zu entwickeln dass wenn was traumasymptome hat ähm habe ich inzwischen genügend Lebenserfahrung zu sagen ja das fühlt sich gerade im Moment wahnsinnig echt an aber es ist nur eine traumafolge es ist weiter nichts istnicht real keine reale Bedrohung und das hilft schon auch oft wenn wenn so komische Situationen sind genau damit gebe ich Victoria ja sie schreibt gerade sie sie kann jetzt gerade nicht okay dann an Dich Heidi ich weiter ja ich bin ja auch eine Nachkriegsgeneration und bei uns wurde auch alles wieder verwertet und gemacht wir hatten einen großen Garten und eingekocht dann gab’s die ersten kühltrohen und wir haben dann johannesben gefroren und alles mögliche und das habe ich mir beibehalten ja dass ich auch ähimmer ich hier könnten 20 Leute ein reinkommen und ich könnte Ihnen Essen machen also das aber immer also föllig unabhängig von irgendeiner Bedrohung oder so und jetzt habe ich ein ganzen Haufen Kaki jetzt mache ich irgendwas aus den Kaki heute habe ich Äpfel die da waren die sind alle wur mich geschnitten und gekocht und die werde ich dann mit Kaki zusammen Einmachen und lau so Sachen das ist einfach ich kann das nicht einfach wegschmeißen also ist das nicht unbedingt aus der Bedrohung heraus sondern aus der Wertschätzung dessen wasdie Natur einem einem gibt bin gleich ich auch natürlich ich habe seit Jahren habe ich gedacht dieses Haus wo ich hier bin so zu gestalten dass es eigentlich sozusagen autonom wird jetzt habe ich eine riesen Solaranlage da und sogar eine Batterie nur wenn der Strom abgestellt ist dann funktioniert es hier auch nicht und es ist verboten sich da so eine Überbrückung zu machen ja also insofern nutzt es dann auch nicht so super gut aber na gut wir werden sehen wenn der Fall eintreten sollte und dannhabe ich aus der Erfahrung heraus dass in dem Moment der wenn er eintritt wird man schon wissen was man zu tun hat außer ich zumindest also ich habe das Gefühl dass ich mich dann den Situationen stellen kann und ja eigentlich das als kurz ansonsten ja hier ist es wieder noch mal ganz warm geworden heute waren es 28°. mein gemüsegären die gesetzten äh kohlenköpfe und so die wachsen wunderschön die Salatköpfe wachsen wunderschön und ja vielleicht noch ein Monat dass die oder anderthalb Monate dass das noch malschön das Wintergemüse sich entwickelt und das ist eben meine Freude den gartenz MA und dann davon zu essen und meistens hat man dann zu viel und weiß nicht wohin mit dem Zeug so Victoria wenn du da ähäh wärest könntest du jetzt noch schnell Einchecken ansonsten an mit der Diskussion h sehe und höre nichts dann lass uns einfach einsteigen wie geht er mit der sag wir mal der Wahrscheinlichkeit dass sich vieles ändern wird in Zukunft wie auch immer also äh wie wie geht wie gehen wir mit der Unsicherheit um wir waren ja vieleJahrzehnte praktisch haben wir gedacht oh wir uns geht so gut und es geht immer aufwärts und aufwärts jetzt geht die Wirtschaft runter und alles mögliche ich habe heute eine Schokolade gekauft beim Lidl 2,70 € die hat bis letztes Jahr noch ein Euro 1,70€ gekostet oder 1,60 € bin fast vom stäel gefallen also Inflation ist nicht zu leugnen und so wie gehen wir damit um wor gebe ich über zu euch dann würde ich den Faden von Annalisa noch mal aufnehmen mit der Resilienz und auch der Intuition eben beim Einschecken gesagtich bin da meinem Eimer hinterher gerannt und dann bin ich meiner Intuition hierfolgt ich war ja gar nicht fertig mit meiner Arbeit die ich machen wollte und bin hochgegangen und dann war die nächste Intuition ich muss ih es anrufen und sie sagt es war jetzt eigentlich auch das einzigste Zeitfenster wir können erst nächste Woche in Ruhe telefonieren dann haben wir die wichtigsten Informationen ausgetauscht wo ich daagte da hast du schon völlig recht analys also hat jetzt ja nichts mit Vorsorge zu tun aber wiedu sagst wann bin ich zur richtigen Zeit an an der richtigen ung oder so also das fand ich eben dachte ich so ah ja genau das hatte ich vorhin auch gerade m was du sagst Heidi also bei mir fallen weniger 20 Leute unvorhergesehen ein aber da ich ja mitten in Berlin wohne kommt dann schon mal nach dem Motto hab morgen ein Termin in Berlin hast du dann und dann Zeit für ein Kaffee oder manche nach ich war hier bei dir um die Ecke beim Arzt hast du ein paar Minuten Zeit also das habe ich ziemlich häufig also jetzt durch Coronanicht mehr so aber bis dahin war das wesentlich häufiger und ich sag mal wie du sagst ich komme aus dem Osten und ich kenne viele die Sagen im Osten also im Osten gab’s ja auch nicht alles das wisst ihr ja wahrscheinlich sowieso aber ich komme aus einer Familie da hatten die alle ihre Grundstücke Ihren Garten und wir hatten genug also zu essen also meine Mutter wurde mit Ziegenmilch aufgezogen war klar das Kind kommt okay müssen wir eine Ziege kaufen mit genug Milch da ist ja also da kann ich jetzt so nichts sagen und weil sie eIhren Garten hatten wie du also wie ja auch sagt also ich kenne das dass man auf der einen Seite also ich wollte jetzt frische Sachen kaufen morüben noch mal also das also ähm was dann wirklich teilweise Schwierigkeiten hier macht in Berlin Mitte wenn es D nicht durch Demos und sonstiges das kenne ich ja schon also das hatte ich jetzt ja schon und langfristige Sachen so wie Reis oder so was du meintest marir Ros das ist für mich ganz klar weil ich will ja nicht mein eigener Sklave sein und also sozusagen den Druck haben einkaufenzu müssen jetzt hatte ich auch irgendwie was okay D habe ich mir Hal ein Glas Boden genommen und in die Pfanne gehauen und fertig ja also m also das sind für mich mehrere Aspekte das hat für mich jetzt also der Trigger war jetzt wie gesagt dieses dieses Video und das war für mich jetzt eher scherzhaft auch ein bisschen und für mich eben innerlich bezogen auf auf frische Sachen äh aber es hat eben nicht nur den Aspekt dass jetzt hier irgendwas zusammenbricht oder so sondern ganz operativ also ich will da nicht äh in Stresskommen auch selber ich möchte ja auch mit anderen Sachen Zeit verbringen und mich nicht nur mit Einkaufen beschäftigen und alles also das also und ich habe mit einem jetzt gesprochen also jetzt heißt irgendwie mal vor dre vi Monaten und der hat ein ja bei so Bergbauer auf der Alben da irgendwo verbracht wo wo nicht um die Ecke der nächste Laden ist wo das echt eine Tortur ist und der sagt die haben für zwei Jahre Vorräte da und machen viel selbst weil könnte ja ein Ernteausfall sein dass sie noch mal eineChance haben also das ist das ist heute noch so für Menschen die jetzt nicht so in einer starken Zivilisation leben das ist ganz natürlich ist dass man da für z D Jahre oder auch also man kennt es ja dass einige Obstsorten oder Gemüsesorten eben nicht so gut tragen ein Jahr und ein Jahr dann wieder besser oder so dass man auch aus dieser Perspektive halt ich sag mal für z D Jahre irendwas einwecken muss oder sowas Vorräte schaffen muss so ich habe glaube ich jetzt hoffentlich alle Themen erschlagen die ihrvorgegeben habt also mir geht es wirklich auch darum nicht in in äh irrationale Ängste zu verfallen oder sein Leben von Ängsten bestimmen zu lassen sondern irgendwo in der Hoffnung zu bleiben auch und im oder im realistischen ja wie du sagst habe ich da habe ich jetzt dran gedacht dieses Jahr haben meine W hat mein wahlnussbaum keine Nüsse ich habe aber noch eine ein Ding vom letzten Jahr habe ich noch ne einen ganzen Korb voll weil wenn die tragen tragen die endlos viel und den habe ich ja auch nichtweggeschmissen du hast gesagt irrationale Ängste gibt’s auch rationale Ängste ja ich denke schon wenn ein Auto auf der Straße auf dich zurast dann ist es nicht irrational wenn du da Angst kriegst und zur Seite springst das ist mal ein ganz kleines konkretes be nee es gibt schon Ängste die berechtigt sind und wie gehen wir damit um ja was mir wir haben jetzt so schön über die über die gemüsevorräte und die reisvorräte und die gten und ähm gesprochen und einerseits glaube ich die diese Zuwendung zu den Gärten was da beiuns manche eben haben ist das da kriegt man so richtig die Dankbarkeit für für die Natur wieder wenn ich in der Stadt wohne und nur zum Geschäft gehe ist es einfach anders ja und wenn ich jetzt zum gemüsebit gehe und war zi dre Tage nicht da ob der mangold ist so schön groß super cool gibt’s heute Mangold ja das das diese Bezug zum lebendigen das ist wirklich auch Ressource und die Dankbarkeit für die Dinge die wachsen aber ich denke mal auch wenn wir jetzt diese materiellen Ressourcen die wir jetzt alle genannt haben irgendwie inseelische oder geistige holen und sagen was was für innere Vorräte ebenso wie Intuition wie du sagst Annalisa oder was für innere Haltungen braucht die ähm die die sozusagen der der GEG oder die Parallele zu den materiellen Vorräten sind der für so meine Frage mal zum Nachdenken ja eine hatte ich noch und zwar äh eine sehr kostbare Ressource ist freie Aufmerksamkeit ich weiß nicht ob ihr damit was anfangen könnt aber die meiste Aufmerksamkeit ist irgendwie aufgeladen ich wünsche mir was unbedingt oder ichwill auch was auf gar keinen Fall haben oder sie hängt noch fest an irgendwelchen alten Ereignissen und ist gar nicht wirklich frei was ich festgestellt habe miti Aufmerksamkeit kann ich nehme ich meine Umgebung anders war also z.B war ich in München mal am Hauptbahnhof angekommen und der ganze Bahnhof war voller Leute weil die ganze Strecke gesperrt war irgendeine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg war gefunden worden und nichts durfte fahren und in solchen Fällen m mache ich praktisch Ohren und Augenauf und und Lauf durch die Gegend und schaue ob ich irgendwas aufschnappen kann und in der Regel kommt irgendeine Information ich darf nur nicht halt mich resigniert irgendwo hinhocken und sagen ja die anderen warten auch schon zwei Stunden das kann noch dauern und auf die Art und Weise habe ich aufgeschnappt z.B wie eine Schaffnerin erklärt hat dass ab Pasing die Züge fahren also bin ich mit der S-Bahn nach Pasing gefahren habe mich dort erstmal in einen Zug gequetscht der schon wahnsinnig voll war und dann ist einParallelgleis ein Intercity oder so hat gehalten weil er ja auch nicht einfahren konnte ist dann wieder umgekehrt und dann hieß es so aufgrund der ungewöhnlichen Umstände gilt keine Zugbindung und man könnte also ohne weiteres auch den Intercity nehmen und ich war tatsächlich zu genau der gleichen Zeit in Augsburg wie ich sein wollte obwohl ja eigentlich nichts h und tausende Menschen also oder ist vielleicht übertrieben hunderte Menschen auf ihren Koffern saßen und nichts weiterging aber diese diese Ressource zuhaben das die Aufmerksamkeit frei genug ist um Informationen aufzugreifen das ist glaube ich sehr wesentlich oder es hilft mir auch z. beim Lernen wenn jetzt ungarisch Vokabeln die anderen sagen was sie tun sich wahnsinnig schwer ja ich habe viel freie Aufmerksamkeit und kann damit viel mehr aufnehmen in kürzerer Zeit und das ist natürlich auch eine Frucht ein Ergebnis von viel innenarbeit was wir auch in einem Kurs wo ich viinhalb Jahre dabei war und auch unterrichtet hab ganz viel mit dem Thema Aufmerksamkeitgemacht um eben Aufmerksamkeit zu befreien von alten Geschichten ja danke euch allen jetzt Victoria magst du kurz äh was sagen äh danke ja verzeagen ich war schon äh vier ST über vier Stunden Zoom und ähm bei mir ist das hat knapp vor 7 Uhr in der früh angefangen ohne also ganz ohne Pause äh also ich muss mich entschuldigen dass ich ein paar Minuten brauchte ähm ja über ist ich finde schön also diese Idee also das alles ähm so als Metapher zu übersetzen also was unser ähm wie bei Reis und Korn und ähm soweiter dass wir das ähm auf so auf einer spirituellen Ebene ähm übersetzen irgendwie ähm und und es ist ich war gerade also ich habe einen das zum Treffen also gleich vor diesem ähm jetzt warn äh ist das ist zu lang zu erklären aber äh mit zwei Leute die äh immer sie haben so Sprüche die sie wiederholen also wenn sie irgendwie ähm sie sind beide also ich nicht also das war aber die die sind beide in ähm alcoholic synonymous ähm und und äh da gibt es angeblich also ich kenne mich überhaupt nicht aus weil ähmäh dass man dass man so affirmations hat und man wiederholt diese also das heißt wenn wenn es eine Gefahr gibt dass man wieder hineinfällt in diese ähm diese ähm Verzeigung mein mein Deutsch ist ganz K ähm addiction also wenn wenn man wieder hineinfallen kann wenn man eine Versuchung hat irgendwie dann erinnert man sich an man hat schon ein ein ganzes so Depot sozusagen im Kopf oder im Herz drinnen damit man also jederzeit egal was ähm kommt was einem entgegenkommt hat man dann diese ähm diese dieses Depot von von ähm gutenGedanken und ähm so weiter also das war meine Idee danke also auch noch mal für die Resilienz also ich habe als in der zweite als in 2020 klar war jetzt gibt’s ein ganzen Winter mit Corona habe ich gedacht ich muss was machen und habe gedacht nee einfach blind vorrete das will ich nicht das ist ja Panik das ist Angst das das macht gar keinen Sinn und eine Entscheidung davon war dass ich gesagt habe ich will die alten Techniken lernen ich will wie funktioniert denn das wie mache ich Joghurt Käse Quark wie mache ich Milchaus Nüssen wie mache ich keine Ahnung und Stück für Stück habe ich mir dazu auch Sachen gekauft also wohl Maschinchen also ein hochleistungsmixer und so eine Sachen aber und und dieses Wissen also es kann jetzt irgendwas passieren und ich weiß dann wie es geht also ich habe ja also und ich habe auch gelernt also hier draußen auch also ich habe jetzt amarand angepflanzt und ich weiß also man kann e nicht nur die Körner essen sondern im Sommer auch die Blätter für ein Salat weil also da ein bisschenzu gucken oder einfach auch mein Wissen zu erweitern was ist in der Natur was kann ich nehmen und habe das teilweise e auch schon ausprobiert weil meine Devise war wenn ich es probiert habe also ich habe aus den ganzen laubbaumblättern Mehl gemacht und habe damit auch also zugemacht zu anderen Sachen und auch aus Reis dann gemalen und also verschiedenste Sachen und hab das ausprobiert weil es mir einfach dann Sicherheit gibt wenn ich es schon mal gemacht habe äh dass ich dann sagen kann gib coolokay ich weiß darauf kann ich zurückgreifen darauf kann ich zurückgreifen oder wenn ich irgendwo fremd bin und kann sagen okay was hast du da was wächst bei dir um die Ecke okay das machen wir so und so jetzt habe ich ein Nachbarn sagt äh wir haben hinten im Rasen rukola der sich selber ausgeseht hat ach so also wie du sagst analisa freie Aufmerksamkeit offen sozusagen mit offenen sehenden Auges einfach sozusagen durch durch die Gegend gehen also mir das Einprägen wo vielleicht irgendwelche Sachen sind die essbar sindund äh weil das dann ja also man das waren so Gedanken also die ich damals hatte weil es auch mein Wissen weil ich dann festgestellt habe ich bin ja doof ich kann zwar sonst Smartphone bedienen aber ich weiß nicht wie mein Essen auf dem Tisch kommt ich kann schon kochen also so ist nicht aber wie das überhaupt produziert wird damit es im Supermarkt landet also weiß ich nicht oder das habe ich nicht so gelernt ich finde es gut so als Nebeneffekt dass man eben sich wieder bes sind auf das erstens wie macht manein wie wie macht man Dinge haltbar weil das dann möglicherweise zu meiner Kinderheit war es nicht selbstverständlich dass du im Winter alles kaufen konntest und so sondern hat man das eemchte halt gegessen und was jetzt auch noch toll ist dass man vielleicht lernt was man eben draußen findet was man alles essen kann ja ich habe hier ganz viele Eichenbäume ja um mich rum das Essen ja die wildtschweine und so die finden das köstlich ich habe es noch nicht probiert aber ich habe gelesen man könnte da auch Mehl draus machen und mankönnte da Brot backen oder was weiß ich also irgendwas also die Natur schenkt uns eine Menge und ich kenne viele Kräuter immer nach wie vor noch nicht obwohl sie wachsen ich meine bei uns ist ja so das Gras ist ja nur grün im im Herbst und früher und Winter aber nicht im Sommer also im Sommer würde man sozusagen nicht finden draußen oder sehr sehr sehr wenig aber trotzdem man kann sehr viel mehr essen als man so denkt meine Enkelin hat gerade Eicheln eingeweigt und hat gesagt die müssen jetzt eingeweigt sein damit sie Mehlmachen kann das habe ich jetzt auf die Schnelle nicht verstanden aber die eingeweigten Eichel müssen zuerst ihre Bitterstoffe verlieren und dann muss man sie wieder trocknen und dann kann man sie anscheinend malen aber ich hab es nicht probiert nicht schon das ist genauso wie das beschrieben hast du musst mehrfach das Wasser wechseln das ist schon so musst du sie vorher schälen na beim Einweichen jetzt noch nicht unbedingt aber ja du musst die schälen also du machst es nur von der ich sag mal Nuss also ja das ist klar aber ichmeine vor einweichen Schellen oder das ist ja vielleicht ein bisschen schwieriger okay danke für die Info aber was was das jetzt zeigt wenn wenn man gute Bekannte hat und Leute auf die man sich gut verlassen kann das bringt sehr viel weil immer jeder hat irgendwie so seine Schwerpunkte und da geht was und auf dem anderen Schwerpunkt geht halt gerade nichts und dann hat man irgendein bekannten und kann sich ähm positiv da ergänzen das gehört für mich ganz stark zur Resilienz dazu das dass man Menschenhat sowohl in der Ferne be mir jetzt irgendwie da über den etter hinweg da quatschen ist es äh eigentlich auch toll weil da kannst Sachen erfahren was in Amerika in der Früh passiert und ähm und so auch in der Nähe natürlich ist sehr wichtig und und dass diese dass diese Beziehungen irgendwie ähm dass da das Vertrauen nicht verloren geht wenn rundherum die Leute aggressiver werden oder oder Taktik mehr Taktieren oder so also das ist schon große Kunst dass man das Vertrauen dann erhält und eben die Beziehungen pflegtfinde ich auch ein sehr sehr wichtiger Aspekt das sind Krisensituationen und das zeigt sich ja auch in Krisensituationen dass ganz eigentlich ganz viele Menschen wenn man jetzt ans Aartal denkt oder so ganz viele Menschen sind hilfsbereit und man man tut sich zusammen man es sind nur wenige die die da aus rasten und dann anfangen zu vandalieren und oder zu klauen ne und darauf zähle ich auch und von daher sind Beziehungen und finde ich dass das sehr wichtig ist auch vorbeugend aber eine Frage dazu weil zuBeginn von Corona zumindestens in Österreich war Zusammenhalt undter Versuch wie kann man können wir das Miteinander irgendwie schaffen und dann hat’s die große Polarisierung gegeben zwischen Gegner und impfbefürwter und und dieser Schritt von dem zusammenhelfen zur plötzlichen Polarisierung der ist schon gefährlich und da was weiß nicht habt ihr dazu Gedanken wie man wie man dem sozusagen irgendwie begegnen kann ich weiß ja nichtmer warum das wie das genau passiert also wenn ich nach denk kommevielleicht drauf ich weiß nicht kann sie wir erinnern warum das passiert ist oder ich denke das hatte sehr viel mit Propaganda zu tun dass die einen die goen waren und die anderen die Bösen und dass das dann sich so also die die als böse bezeichnen wollten fanden das natürlich überhaupt nicht gut und äh dass dann Widerstand sich gebildet hat und dann so statt rational miteinander umzugehen und auf äh sozusagen Informationsaustausch und sowas hat hat man sich dann halt gegenseitig beschimpft und das ist sicher nichtbesonders vertrauensfördernd irgendwie W man sagt du bist was weiß ich ein Verbrecher weil du die Oma ansteckst oder so und in zum Kram also ja man hat uns natürlich auch erklärt nur wenn so also die die Mehrheit sich impfen lässt sind alle geschützt und jeder der sich nicht impfen lässt gefährdet sozusagen alle also da ist ganz viel mit dem Wort Solidarität operiert worden und alle die die nicht mitspielen sind unsolidarisch gegen den Rest das hat natürlich schon auch fronen geschaffen also ich darf nicht auf meineGesundheit achten wenn ich die Gesundheit aller im Blick habe und das ist ja irgendwo absurd ich denke auch es hat zu lange gedauert auch eine ein zeitf mit dabei wo man das schaffte und dann irgendwann ist wird es einem zu viel ist man überfordert und es ist ja nicht so das ist wenn wenn es dann zur Glaubenssache wird auf beiden Seiten und beide Seite schaffen fightbilder ist ja nicht nur eine Seite gewesen und äh das ja und da braucht es es braucht wirklich noch weiter eine Kultur eine VertrauenskulturBeziehungskultur Umgang mit Diversität und so das sind wirklich für mich sind es ganz viele kulturellen Werte die wir weiterhin aufbauen müssen um in Krisen klar zukommen ja und vor allen Dingen diese Art des sich gegenseitig beschimpfens äh und erniedrigend und angreifend statt auf einer rationalen Ebene zu bleiben dann den anderen äh für für blöd halten oder irgendwie also atominem sagt mal Angriffe zu starten das ist keine Kultur ne und die schafft die schafft Spaltung und Enttäuschung und Rückzug undvielleicht Aggressivität dann irgendwann mal wenn man es nicht me aushält wenn du ständig beschimpft wirst dann bist du vielleicht auch komisch ich weiß es nicht aber soweit zu diesem Thema Resilienz bilden wäre da auch sehr sehr wichtig also und ja mach erst fertig ich dachte du bist jetzt fertig bin mehr oder weniger fertig ich habe das in meiner eigenen Familie weil ich bin nicht geimpft und meine Familie ist geimpft und ähm war ich eben teilweise auch nicht bei der Familie weil ach nee wir wollenwegfahren und dann steckst du uns an oder dann ist was oder dann stecken wir dich an also mir war das ja völlig egal weil ich habe ich habe ein Immunsystem ich f mein frisches Zeug und ernähre mich und dann ist gut aber dann hatten einer hatte da dann immer irgendwie Stress so dass ich dann vi nicht da war und das eine Weihnachten war ich dann auch nicht da weil dann war so nach dem Motto ich das das geht halt nicht äh sie haben da Angst ja wenn ich da nicht geimpft bin und alles und äh das Jahr drauf als den ja schon entspannthatte aber nee das war immer noch und da hat sie denn da haben sie mich gefragt ob ich denn jetzt geimpft bin oder ob ich getestet bin und dann habe ich gesagt Papa kannst mich gleich wieder zurück in die Stadt fahren hat er aber nicht gemacht weil offensichlich hat er von meiner Mutter den Auftrag gehabt mich zum Weihnachtsessen abzuliefern also und einen positiven Nebeneffekt hat es weil weil ich habe dann gesagt also ihr spinnt alle also ein paar rote Linien überschritten und seitdem ruft meineMutter mal selbstständig an nicht nur zu meinem Geburtstag und meldet sich dann mal ab und sagt sie fahren Urlaub oder sind wieder da und das finde ich ganz gut also weil ja ich bin die Tochter alles gut also aber ich muss deshalb nicht immer die Initiative machen sie kann das auch mal machen und sie kann auch mal was erzählen also das war schon stressig und hat ganz schön an mir genagt dass ich da so ausgeschlossen wurde und dann nicht zu vielen Sachen nicht kommen durfte oder wir wollen wir wollen Winterurlaub fahren na komm mallieber nicht also W ja also für mich ist das alles bescheuert für sie ist das eine Angst die Lebensrealität ist ähm kann ich nachvollziehen ein Stück weit aber das ist schon anstrengend gewesen also wenn ich nicht sozusagen wie wie jetzt auch gesagt hab ein gutes Netzwerk hätte und gute Freunde dann hätte ich wahrscheinlich in die Tischkante beißen können mhm und zumal ja damals schon klar war dass diese Propagandasprüche alle nicht wahr waren dass das ist durch die sogenannte Impfung niemand äh vor Ansteckung sicherwar und das wissen wir ja jetzt ne Gott sei Dank gibt’s ja whselblower die klar machen dass äh das alles schon bekannt war und wir trotzdem dazu verdonnert wurden unds so zu verhalten und insofern wenn du dann das weißt und dann ausgeschlossen wirst ist es halt auch kein Spaß ne nee nee was ich jetzt ich kann da voll mit mit dem Gespräch ich wollte nur jetzt nicht die Stunde auf Corona umschalten sondern äh eher nur als Beispiel wie man mit äh mit so äh Polarisierungen umgeht und wie man da resilient wird das war eher mein Dingschon dass man es natürlich wieder rekapituliert kurz dass man in das Gefühl reinkommt aber dass man nicht jetzt stundenl oder wie viel wir heute noch haben 20 Minuten über Corona reden müssen sondern eher was mich z.B sehr belastet und wo wo ich mit der freien Aufmerksamkeit wieder sehr gut kann denkemer ist zur Kriegssituation wovon was we ich in in nahen Mittleren Osten oder in Ukraine wo von einem Tag auf dem anderen alles anders sein kann und wo du die Polarisierung die ist dann mehr von außen aber die ist ja extrem also da istda hilft mir die freie Aufmerksamkeit wieder sehr gut wie kann ich mein Leben überhaupt leben in so einer Situation aber okay reicht aber denk dass uns jegliche Art von Krisen dabei hilft also als ich nach Ungarn gezogen bin habe ich es ein paar Mal erlebt das einfach plötzlich von jetzt auf gleich der Strom weg ist weil irgendwo im Sturm ein Baum umgefallen ist und das dauert dann halt ein paar Stunden das kannte ich vorher nicht und mit jedem Mal wo ich also ich habe praktisch Erfahrungen gesammeltirgendwann habe ich mich gar nicht mehr aufgeregt weil ich wusste ja das kann jetzt ein bisschen dauern es kann sein dass in 3 Minuten der Strom wieder da ist kann sein dass ein paar Stunden dauert oder als ich selbständig war hatte ich mal zwei dreimal das erlebt dass plötzlich Auftrag weggebrochen ist und ich neu schauen musste wie verdiene ich mein Geld oder es auch offen warar habe ich im nächsten Monat ein Job oder habe ich nicht und ich habe schon immer so das Gefühl dass mit jeder Krise die manüberstanden hat wenn man da irgendwie kreativ geworden ist steigt die Resilienz und ein Angstthema ist weniger weil man hat’s ja schon mal durchstanden und das nächste Mal macht schon viel weniger Angst und so ist es natürlich auch also ich habe auch eine Kindheit mit vielen Beschimpfungen und beschämungen und insgesamt kann ich sagen na ja weil ich es überlebt habe habe ich auch eine gewisse Resilienz entwickelt für mich persönlich ja also ich kann mit solchen Situationen anders umgehen oder erhol mich wieder schnellervielleicht hoffentlich also inzwischen bin ich eigentlich dankbar für oder ja doch ein Stück weit dankbar für Krise die nur ein Teilaspekt betreffen weil ich denke okay habe ich wieder ein Übungsfeld oder in coronazzeiten z.B ich bin dann einfach möglichst nicht zum Einkaufen gegangen und von daher wusste ich wie lange meine Vorräte reichen den Test hatte ich vorher nicht das waren alles so theoretische Überlegungen aber dann wusste ich okay so und so schnell geht es zu Ende und so und so weit kommeich und dazwischen ich konnte ja noch Brot einkaufen oder so dann war ich halt einmal die Woche beim Brot einkaufen und nicht alle drei Tage oder zwei Tage und hab ein Gespür dafür entwickelt ähm wie wie geht es wenn die Läden nicht immer offen sind oder ich nicht immer Zugriff habe und wie lange reicht das was ich mir zugelegt habe das ist sehr hilfreich also ich habe ein anderes Gefühl jetzt dafür ja mir fehl die Perspektiven aus Wien und aus USA ja andere Perspektive aus Wien ich habe von dir noch nicht viel gehörtMonia magst du noch was dazu sagen ähm ich habe gerade die Elke Heidenreich altern durchgelesen al eine 68erin h so ungemein belesen ist und für alles einen Spruch zitieren kann [Musik] ähm und auch also eine unbendige Lebenslust hat und ich glaube das gehört schon auch dazu dass man also wirklich darauf vertraut was immer und wie es kommt dass das Leben weitergeht aber was mich also angesprochen hat das ist einmal kurz erwähnt worden und es wurde bei uns in der piergup auch aber aber ich aber nicht dabeibesprochen nämlich den richtigen Zeitpunkt für etwas ähm im japanischen gibt’s so ein Wort dafür eigenes dass ich leider nicht jetzt weiß ich habe es irgendwo aufgeschrieben kann es ikai sein ja ja ja genau ikai ja das Heß die Japaner sind sich dessen viel mehr vielleicht bewusst dass die Dinge sich ständig ändern und es gibt dann den einen Zeitpunkt wo wirklich alles optimal ist ähm ich meine ich ich weiß es am ehsten beim Kochen also wann wann ist es also wirklich optimal fertig sag mal sei auch nur dieEierspeise oder was immer ne sie hat’s bei den Aufstellungen auch gemerkt die sie macht al dass sich dann die Dinge plötzlich bewegen und und dann plötzlich gibt’s den Moment wo dann sich alles löst und das Ganze ist also klar und ich warte also jetzt wirklich sehr auf den Zeitpunkt wo endlich bei uns in der Politik wieder Vernunft einkehrt und die Leute nicht jeden anderen ausgrenzen sondern auch akzeptieren dass jeder irgendwelche gute Ideen hat oder zumindestens äh für ihn richtige Ideen und also diese letzte Woche war bei unseinfach schrecklich ich schau mal eh nicht an im Fernsehen aber der mein lieber Mann also der sagt es ist ein Unterhaltungsprogramm aber mich nervt es also dass sie einander wirklich nur angreifen und keine sachliche Kritik an Dingen sondern es ist viel einfacher zu polemisieren und bis es in der Politik dieser richtige Zeitpunkt einkehrt ja und ich ich bin im diesen köstlichen Spruch von der Heidenreich die den Trump also nur als oranges übel bezeichnet weil er offensichtlich seine Haarfarbe orangeist und äh aber auch den Obama ziemlich kritisiert weil er nicht die Erwartungen erfüllt hat die sie ih gesetzt haben als Liberale ähm es wäre an der Zeit ja aber am Montag geht’s vielleicht hoffentlich dann etwas wi der realistischer und rationaler weiter weil äh so wenn also unsere Politik auf die Weise weiterging also dann kann man wirklich sagen das ist nichts mehr zu machen also die Leute können nicht miteinander so viel ich weiß ist auch in Deutschland mit der ampelregierung hat es nicht richtig funktioniertund ja also ich habe noch keine Ahnung wie die Wahl ausgehen wird und das beschäftigt schon auch ja das ist soweit die die Resilienz aus Wien es wäre wirklich cool wenn bei der Politik die Politiker endlich mal schätzen würden der die Grünen schützen die die Natur die die einen öffffnen die Problematik der Zuwanderung die anderen versuchen sie zu lösen das ergänzt ja alles und dass man da bisschen die Ergänzung und nicht so die Konfrontation allein hat das wäre schon für mich ja das wä einfach das logische das vernünftigeaber aber wie gesagt ein wahkampf seind ja nicht die üblichen Zeiten aber es also die Leute schau jetzt allgemein schon hoffen Sie darauf dass es endlich BD aus ist noch zwei Tage die werden wir durchstehen aber es ist wirklich ja ihr jetzt nicht in zwei Tagen das ist sehr spannend wir haben ja in der anderen Gruppe metamoderne gesprochen postmoderne und posttruth world und sowas vielleicht geht ist das in verü verübergä vorübergehendes Phänomen dass die Vernunft gerade mal ein bisschen abgeschaltet isthoffentlich kommt sie wieder also ja hoffe sehr darauf Politik hat ursprünglich Gespräche gefördert und die so Diskussionen mentale Diskussionen überhaupt mal nach dem eben nach dem blauen Welt nach dem konformistischen Weltbild wo es eben nur eine Wahrheit gab und dann die muss man glauben hat Parteipolitik eben ursprünglich da wirklich was gebracht aber die scheint am Ende zu sein die fördert nur noch Polarisierungen und polemisierungen der das das ist ich ist für mich ist es auch wahnsinnig wasäh was da passiert oder wie Politiker miteinander umgehen sind für mich wirklich kein Beispiel dafür wie man welche Kommunikationskultur wirklich wichtig ist und ich glaube Kommunikationskultur ist wirklich gut um Umgang mit Diversität zu fördern und auch um eben um Polarisierungen vorzubeugen und um zu vermitteln wenn die schon gegeben sind und der eins we ich wirklich systematisch wo ich wirklich meine Aufmerksamkeit drauf setze ich ma nicht mehr mit bei Polarisierungen bei Geschichten die immer wieder und wieder das gleicheerzählt wird und der gleiche Misstand erzählt wird ohne dass man aber gut wenn das ein Trauma ist dann muss man es als Trauma behandeln und und es scheinen ganz viele Leute traumatisiert sein von der coronasituation sobald das Thema aufkommt gibt es immer wieder Menschen die dann eben darauf einsteigen und ja und wie geht man dann mit dem Trauma um ohne eben da hineinzufallen nur das gleiche zu wiederholen oder eben äh Schuldzuweisungen äh Schuldzuweisungen zu kommen Vorwürfe zu machen wie sondern ja kann man da wirk ich auch esist mein dahinkommen und SEAG es ist mein Trauma ich kümmere mich jetzt mal um mein Trauma oder dass ich damit habe und äh und ja ich denke das ist sicher ein Teil davon das andere habe ich das Gefühl dass es im Moment eben nicht um rationalen Diskurs mehr geht sondern wieder um Glauben als würden wir zurückgehen in die blaue Stufe du musst an das glauben und und wenn du dann äh da dagegenhelst dann bist du vom Glauben abgefallen oder so dann bist ein Heretiker oder sowas in der Richtung und nicht einseitig passiert also in meinerWahrnehmung hat’s auf allen Seiten einfach ist alles nur noch Glaubenssache gewesen das sag ich ja das sag ich auf allen Seiten nicht nur auf einer Seite oder nicht dass der eine das vom anderen verlangt hat sondern es es hat mich sprachlos gemacht zu sehen wie alle wissenschaftliche Geschichten oder auch zahlen oder so alles ist einfach nur noch Glaubenssache gewesen auf einmal das ist schon komisch na ja manche Sachen sind schon belegt dass es real so ist und es ist da nicht glaube sondern das ist einfachreale Darlegung der der der Geschehnisse und so und vieles ist natürlich Glaube und wenn man nicht mehr mit dem Menschen reden es gibt ja genug Diskussionsgruppen die Versuch en Leute einzuladen von der anderen Seite sag mal aber sie kommen nicht ich habe das Gefühl gerade wenn wir über Politik sprechen dass die Menschen die da Verantwortung in der Politik haben zu wenig Ahnung haben von dem was sie was sie eigentlich können sollten geschichtliche oder sonstige Kenntnisse nicht haben was früher schonmal anders war und gut die glauben halt da dran bilden Ideologien und dann werden die weitergegeben über Propaganda natürlich die andere Seite macht das in gewisser Weise auch aber da gibt schon einige fundierte Erkenntnisse die nicht glauben sind also da möchte ich mich dagegen verwahren dass es auf beiden Seiten genau das gleiche ist es ist es nicht ja einerseits gibt’s wirklich fundierte Erkenntnisse andererseits glaube ich dieser Rückfall in die blaue Stufe ist weil unsere Spiritualität lang an dieseganzen Kirchen gebunden war wo es immer um Glauben ging und wir eigentlich so in der großen Masse nicht gelernt haben spirituell zu sein und trotzdem ähm vernünftig und denkend gleichzeitig und das da ist er Haken und drum kann man in das so zurückfallen da braucht’s irgendwie Entwicklung von der sowohl von der inneren als wir von der gemeinschaftlichen ähm spirituellen Ebene und gleichzeitig von der Vernunft kommt mir vor weil das da ist Corona wirklich ein GZ Beispiel das haben wir jetzt irgendwie schon dasist gut aufkommen na ja die grüne Stufe und Empathie ist ja nicht was Schlechtes also dass man sicher mal bemüht in den anderen der eben völlige andere Glaubenssätze hat sich hineinzufühlen aber alle nicht nur die eine Seite sondern beides Zeiten und äh und das wird also bei uns in Österreich jetzt in der Politik völlig ausgegrenzt warum manche also warum eine Partei so agiert wie sie agiert welche Ängste da dahinter stehen und so weiter äh leider sind halt immer die Ängste die motivieren am meistenaber so wie die Mari Ros ich tue mich leicht also ich obwohl ich ja aus einer schrecklichen Zeit geboren in einer schrecklichen Zeit geboren wurde habe ich eigentlich keine Ängste vielleicht weil ich überlebt habe kann schon sein ich habe einigen vielleicht allen von euch gestern einen Link geschickt von einem lustigen Video wie ein afrikanisches Filmteam Österreich reichische Bräuche äh filmt und das also sehr sehr merkwürdig find und jetzt an irgendeinem bestimmten Moment sagt er dass das ein glauben istja dass die Kirchen leer sind aber die bierfeste und diese ganzen was sie da so machen mit kämpfen und wei und die Flügel schlagen und das Schunkeln und so nicht dass das äh offensichtlich jetzt der neue Glaube ist sozusagen den die haben also sehr lustig was er den noch nicht gesehen hat ich und auch wenn dann die die die schwarzen Leute vorne weggehen auf ihrer Exkursion und die die weißen Männer tragen das äh das Gepäck und tun auch ein Schirm über die weiß die schwarze Frau halten das ist da kann man so sehen wie sehr manwir hier geprägt sind dass es andersrum ist wir haben es immer nur andersrum gesehen das schwarze Leute die weißen beschirmen und und den Lasten tragen und dafür f den den Film schon so gut dass man merkt wie sehr man geprägt ist selber dass anders warzunehmen bzw das man plötzlich staunt ja dass es so rum sein kann und dass die unsere Arten miteinander umzugehen also ja wirklich sehr sehr komisch halten ich weiß nicht aber vielleicht Victoria ich weiß nicht ob ich dir das auch geschickt habe ich habedas mal so rundrum geschickt gestern an paar Leute richtig schön und vielleicht könnte man damit auch ähm wie soll ich sagen äh die die die die die Polarisierung gerade schwarz-weiß oder so über über überbrücken indem man äh sieht wie unser Art zu sein in der Welt zu sein zu denken und zu handeln ja nicht unbedingt die einzigste Möglichkeit ist und dann das was es durchaus ganz anders sehen kann das wäre sozusagen schon mein schl Wort also den Vogeltanz habe ich nie getanzt wen ich den immer sowas blödgefunden habe äh und das Ganze ist also eher auf einem also nicht sehr intellektuellen Niveau gehalten aber es ist lustig ja ja das das wie sagt man der sagt die Religion des Huhnes oder irgendsowas nicht ja ja aber der Vogel kann ich meine jeder der so ein na gut ja lass wir das Thema ein schöner Tanz für Kinder also mit hat es Spaß gemacht ja der Film ist natürlich über überzeichnet das ist klar aber die Überzeichnung macht ja den Spaß irgendwie und Al dieses ein humorvolles Zeugen Bewusstseinkultivieren für die Brüder himmelundner ja aber wie gesagt ich sehe den den ernsten Hintergrund dahin dass wir uns noch mal nachfragen um über unsere Vorurteile die wir haben und unsere Weltsicht wie das äh dass die wirklich nicht die einzigste ist und ganz bestimmt nicht die die wichtigere oder die irgendwie die bessere oder sowas ich könnte ich mir das als Thema für den nächsten Brunnen notieren was sind unsere Glaubenssätze an denen nicht gerüttelt werden darf na ich würde es noch anders formulieren was sind Glaubenssätze diewir gar nicht bemerken dass das dass unsere Prägungen wo wir gar nicht merken dass wir da drin sind und Handeln und denk Prägungen gut also ich schib es auf ne ja gut sehr gut na im Prinzip hatte ich dazu ja schon das gesagt dass ich die alten Kulturtechniken lerne und mir da bewusst ist wie dumm ich bin ja dass ich also und also durch Corona habe ich jetzt so einiges angefangen zu hinterfragen und nicht mehr zu also ich kann nicht alles überprüfen das funktioniert nicht aber das habe ich ja schon mal gesagt nanderen Kontext ich habe da mein Möglichkeitsraum eröffnet dass ich einfach sage ich hö es mir an ich pack es da rein so wie ja eine anständige Diskussion sein sollte und wir sind schon mal im anderen Kontext drauf gestoßen dass sozusagen unserer Gesellschaft ja Zertifikat Karte man ist auditiert und wie wichtig das ist und Abschluss und dann habe ich gesagt und alle ich lade euch zum Essen ein und alle kommen und du nicht weil ich habe ja kein Zertifikat als Koch alle haben gelacht ähm sich auch schon mal wieder bewusstzu machen wie wie schräg ist das oder ich habe ganz viel kleine Freundinnen ja die stoßen sich nicht den Kopf wo ich mir den Kopf stoße an alten Gebäuden oder so also ist das jetzt also ich es gibt kein Gut und Schlecht also in der Situation schon und für den Menschen oder sowas aber also es ist ja nichts generalisiertes also deswegen bin ich ja nicht nicht schlecht weil ich im kochen weil ich kein Zertifikat habe oder ich habe eins aus der Kochschule von vor ich weiß nicht 60 Jahren das einzige woran ich micherinnere was ich gelernt habe ist wie man ein Hund tranchiert mit einem Messer was ich nie gemacht habe dann in meinem Leben also das sind die Zertifikate ja ja ach Gott ja also bleiben wir bei den Glaubenssätzen die teils unbewusst sind ja ich würde noch hinzufügen Glaubenssätze ja und Reaktions und Verhaltensmuster die unbewusst sind ja mhm ja und man kann natürlich erst drüber reden wenn sie einem dann bewusst werden das ist das Problem dabei eben genau ja W könnt ihr vielleicht dazu fügen wann wie wodurch habe ich erkannt dassich in eine bestimmtes Verhaltensmuster oder Glaubenssatz oder sowas lebe oder über das Reflektieren über Verhalten das man hat kann man ins Bewusstsein kommen mhm na ein Punkt für mich war dass ich gesagt habe das Denken fängt ja erst so mit der Einschulung langsam an und dass ich also ganz vorsichtig bin und überlege wenn die Sachen vor 10 sind also bevor ich 10 Jahre alt bin dass das tendenziell einfach übernommen wurde und nie hinterfragt wurde und nie recherchiert und einfach so ist es alsodass das so das Alter schon mal auch ein Indiz ist wann habe ich das zu mir genommen also das habe ich für mich jetztprechen wir dann nächste Woche jetzt sind wir eigentlich schon beim Checkout nächste Woche nächsten Monat wir sind ja gar nicht wöchentlich wer ist noch Victoria und wirgitta glaube ich und Annalisa ja ich halt sehr interessant gefunden und ich finde es mit den Glaubenssätzen coole v zung und ich habe dann letztes Mal haben wir ja da ah na das da habe ich jetzt was verwechselt okay na das das lassen wir jetzt außenvor aber jedenfalls war es halt schöne schöne Sammlung von Vorräten ich habe nämlich mitgeschrieben jetzt habe ich die alle auf einem Papier von diese Vorräte und da können sie dann langsam in Geist einziehen dann guck mal in chat ich habe da was über reingeschrieben ein Rezept danke Victoria es war sehr schön es hat mich sehr gefreut wie der Kaiser gesagt hat nach 5 Stunden also ununterbrochen von Zoom also bin ich leider etwas fertig und dann schnell auf deutsch dann auf Deutsch überspringen nicht istja auch nicht so einfach ja genau genau ich hätte Liebe mit Deutsch angefangen jetzt habe ich kein Gehirn mehr aber ich habe mich gefreut wirklich also nicht nur also muss ich den Kaiser zitieren m es war schön Euch wieder zu sehen und ähm und ja bis bis bald also und ich freue mich auf das nächste Thema also da da glaube ich kann ich ähm jetzt ins bewusst Unbewusstsein schauen und ähm etwas entdecken sicher bis dann danke danke fürs Rezept bitte bittete ja ich fand das jetzt auch eine ganz gelungene Sammlung und Erweiterungmeiner Sammlung in Sachen Resilienz weil jeder natürlich so mehr so einen speziellen Blickwinkel hat ich natürlich auch und finde es immer schön wenn sich das dann ergänzt durch andere Perspektiven ist ja auch wieder ein Zeichen von resilien W man verschiedene Blickwinkel sammeln kann ja danke haben wir ich fin es ein schwieriges Thema ja exienz nein das Thema von heute finde ich ein schwierig ich find es ein schwieriges Thema weil es so irgendwo im Nacken ist mit den und ich so immer wieder den and hab es braucht wirklichnur ein ganz klein bisschen und schon fliegen die Funken so habe ich den Eindruck ja das scheint auf das die Qualität der Zeit zu sein ja es ist ja wohl überall auf der Welt so wir gehören da dazu gut wir bemühen uns unseren Weg zu finden macht’s gut bis nächstes Mal ciao ciao und danke

Zusammenfassung

Die Diskussion dreht sich um die Vorbereitung auf unvorhergesehene Veränderungen, die Erkundung der persönlichen Widerstandsfähigkeit und kollektive Strategien zur Anpassung in unsicheren Zeiten

 Höhepunkte

💬 Treffen von Frauen am Brunnen im September 2024, um über die Vorbereitung auf Unsicherheiten zu diskutieren.

📉 Reflexion über vergangene Systeme, die zusammengebrochen sind, wie die DDR und Russland.

🛒 Betonung der emotionalen und physischen Bereitschaft für potenzielle Krisen.

🌱 Gespräche über innere und äußere Widerstandsfähigkeit.

🤝 Bedeutung der Gemeinschaft und der Beziehungen für die Unterstützung in schwierigen Zeiten.

🔄 Bedeutung der Gemeinschaft und der Beziehungen für die Unterstützung in unsicheren Zeiten

🏡 Austausch von persönlichen Erfahrungen im Zusammenhang mit der Lagerung von Lebensmitteln und Nachhaltigkeit.-

🤝 Bedeutung von Gemeinschaft und Beziehungen für die Unterstützung in schwierigen Zeiten.-

🔄 Die Notwendigkeit von Offenheit und Verständnis, um die Polarisierung in der Gesellschaft zu bekämpfen.

Key Insights-

🌍 **Globale Perspektive auf Krisen:

** Historische Beispiele, wie der Untergang der DDR, erinnern daran, dass sich gesellschaftliche Strukturen schnell ändern können, und betonen die Notwendigkeit der Anpassungsfähigkeit. –

🧠 **Resilienzentwicklung:

** Der Aufbau innerer Resilienz durch Selbstreflexion und emotionale Stabilität ist für die Bewältigung von Ungewissheiten von entscheidender Bedeutung und kann wertvoller sein als materielle Vorbereitung allein.

🌾 **Nachhaltige Praktiken:

** Nachhaltige Praktiken wie Gartenarbeit und Lebensmittelkonservierung helfen nicht nur bei der Selbstversorgung, sondern fördern auch eine tiefere Verbindung zur Natur.-

🤗 **Gemeinschaftliche Bindungen:

** Starke Beziehungen und gemeinschaftliche Unterstützungssysteme sind für das emotionale Wohlbefinden in Krisenzeiten von entscheidender Bedeutung und unterstreichen die Kraft der kollektiven Resilienz.-

🔄 **Op

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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